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Steamed - MacAlister, K: Steamed

Steamed - MacAlister, K: Steamed

Titel: Steamed - MacAlister, K: Steamed Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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könnte«, sagte ich nachdenklich und umfasste meine Knie. Jack warf den Brief auf den Nachttisch. »Es tut mir leid, Jack. Ich weiß, du hast gehofft, deine Schwester schon heute Abend wiederzusehen, aber ich kann mich auf Alan verlassen. Er wird bei der ersten Gelegenheit im Büro des Präfekten vorsprechen.«
    Jack runzelte die Stirn. »Du … du glaubst doch nicht … sie würden sie doch nicht foltern, oder?«
    »Nein! Ich … nein, Jack. Du musst dich nicht mit solchen Gedanken quälen.« Ich kroch über das Bett zu ihm, schlang meine Arme um seinen nackten Oberkörper und tröstete ihn, so gut ich konnte. Er trug nur seine Hose, da ich noch keine Zeit gehabt hatte, sie ihm auszuziehen, aber seine Brust mit den dunkelblonden Brusthaaren war warm und einladend. »Dazu haben sie doch gar keinen Grund. Sie hat keinen Widerstand geleistet, und sie ist dem Präfekten bestimmt noch nicht vorgeführt worden. Wahrscheinlich haben sie sie in eine der freundlicheren Zellen gesteckt, da sie eine Frau ist. Sicher wird sie Angst haben, und es ist auch nicht so bequem dort, aber ich glaube nicht, dass sie sie misshandeln.«
    Er entspannte sich ein wenig in meiner Umarmung. Auch ihm war klar, dass wir im Moment nichts tun konnten. Er legte die Arme um mich und sagte in meine Haare: »Ich kenne dich erst seit drei Tagen, und ich habe jetzt schon das Gefühl, dass ich ohne dich nicht leben kann.«
    »Das liegt daran, dass du trotz all der unwahrscheinlichen Umstände ein vernünftiger Mann bist.«
    Er blickte mich an. »Umstände, die du zu akzeptieren scheinst – nrrng. «
    Meine Hand, die auf den Knöpfen seiner Hose gelegen hatte, streichelte die Ausbuchtung darin. »Wenn du es leid bist, mich zu verführen, hätte ich nichts dagegen zu übernehmen.«
    »Großer Gott«, stöhnte er und schloss seine schönen Augen, als ich ihm langsam die Hose aufknöpfte. »Octavia, du steckst voller Überraschungen.«
    »Mehr, als du dir vorstellen kannst«, murmelte ich und zog ihm die Hose über die Hüften. Seine Unterhose folgte, und ich kniete auf dem Boden, Auge in Auge (sozusagen) mit einem Anblick, den ich erst einmal ermessen musste.
    Buchstäblich.
    »Du scheinst größer zu sein, als ich erwartet habe«, sagte ich, legte die Hand um seinen Schaft und betrachtete, wie viel übrig blieb.
    Er stöhnte wieder.
    »Nicht übermäßig groß allerdings«, sagte ich und brachte meine andere Hand ins Spiel. »Nicht unmenschlich groß. Nicht wie ein Tier, zum Beispiel. Nur ein bisschen mehr, als ich erwartet habe.«
    Heftiges Atmen war die Antwort.
    »Du bist nicht ganz zwei Hände groß, falls du es genau wissen möchtest. Das ist gut – zwei Hände wären übertrieben. Zwei Hände lang wäre mir zu viel. Aber eine Hand und etwas mehr als die Hälfte der zweiten Hand – das ist vernünftig. Ich schätze deine Maße sehr, auch wenn er ein wenig dicker ist, als ich es mir vorgestellt hatte.«
    Seine Brust hob und senkte sich in schneller Folge. Die Hände hatte er zu Fäusten geballt, und sie lagen nicht gerade entspannt auf seinen Hüften. Seine Augen hatte er geschlossen, stellte ich mit Interesse fest. »Mach das mit den Fingerspitzen noch mal.«
    Ich strich mit den Fingern über die Unterseite seines Schafts. Sein ganzer Körper begann zu zittern.
    »Ich verstehe.« Ich betrachtete den Teil von ihm, für den eine Hand nicht ausreichte, zwei jedoch zu viel waren. »Es gefällt dir also, meine Finger zu spüren? Wie interessant. Die anderen Männer, mit denen ich zusammen war, hatten es am liebsten, wenn ich meinen Mund benutzte, aber wenn du so mehr Lust empfindest … «
    »Mund?«, sagte er und öffnete die Augen. Hoffnung stand in ihnen, tiefe Hoffnung und flehendes Verlangen. »Das machst du?«
    »Natürlich. Es gehört doch zum Liebesakt dazu, oder nicht?«, fragte ich. »Es sei denn, du hast eine Krankheit, die mich davon abhält.«
    »Keine Krankheit«, sagte er rasch. »Wenn du deinen Mund benutzen willst, dann los. Ich möchte dich nicht deines Vergnügens berauben.«
    »Bist du sicher?«, fragte ich und setzte noch einmal meine Fingerspitzen ein.
    Er erstarrte. »Ja. Ja, ganz sicher. Volldampf voraus.«
    »Dampf?« Ich hielt inne. »Mr Fletcher … «
    »Jack.«
    »Du hast doch nicht etwa vor, jetzt mit mir über die Funktionen eines Dampf-Abakus zu sprechen oder darüber zu diskutieren, ob Elektrizität wirklich so gefährlich ist, wie wir glauben. Ich will dir Lust bereiten, und du wirst gefälligst stillhalten. Danach

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