Steamed - MacAlister, K: Steamed

aus und reichte Jack das Korsett. »Ich kann es zwar auch alleine, aber, wenn jemand hilft, ist es einfacher. Möchtest du mir helfen?«
    »Wer ist die andere Person?«, fragte er.
    Ich lächelte leise, als er hinter mich trat und das Korsett um meinen Oberkörper legte. »Meine Korsettmacherin. Nein, es kommt unter meinen Busen, nicht darauf.«
    »Ah. Die armen kleinen Tittchen. Habe ich sie zerquetscht?« Sofort begann er meine Brüste zu streicheln und ließ das Korsett fallen. Ich lehnte mich an seine nackte Brust, und ein Schauer rann mir über den Rücken, als sein Atem warm über mein Ohr strich.
    »Ich glaube, sie verzeihen dir, dass du nicht weißt, wie man ein Korsett richtig anlegt«, murmelte ich, erstaunt darüber, wie schnell ich auf seine Berührung reagierte. In einem Moment war ich noch vollkommen ich selbst, und im nächsten hatte ich den Kopf schon voller intimer Gedanken … Gedanken, wie Jack in all seiner prachtvollen Nacktheit vor mir lag und darauf wartete, dass ich ihn berührte.
    Ich drehte den Kopf und knabberte an seinem Kinn. »Jack … «
    Er verstand die Warnung. »Wir haben keine Zeit dafür.«
    »Nein. Nicht, wenn wir vor dem Treffen mit Alan noch die Lage erkunden wollen.« Ich drehte mich in seinen Armen, um ihm einen tröstenden Kuss zu geben, bevor ich mich weiter anzog, aber irgendwie konnte ich nur noch an eines denken, als meine Lippen die seinen berührten.
    »Octavia?«, sagte er, als ich ihn nach hinten auf den Stuhl drückte, der neben dem schmalen Kleiderschrank stand.
    »Wir nehmen eine Kutsche«, sagte ich und knöpfte seine Hose auf. »Das spart eine Viertelstunde Zeit.«
    Seien Augen leuchteten auf. »Ein Quickie? Du willst einen Quickie? Jetzt?«
    »Ich kenne diesen Ausdruck zwar nicht, aber wenn er bedeutet, was ich annehme, dann will ich einen Quickie, ja«, erwiderte ich und versetzte ihm einen Stoß an die Schulter. Er setzte sich hin. Seine Hose stand offen, ich raffte meinen Rock und meinen Unterrock, und er dirigierte mich mit den Händen an der Taille auf seine Oberschenkel.
    »Gott im Himmel, Frau, du weißt nicht, was mir das bedeutet. Ich war schon immer ein großer Fan von Quickies, und seit wir aufgestanden sind, konnte ich nur daran denken, dich noch einmal zu liebennnrg.«
    Seine Augenlider flatterten, als ich auf ihn heruntersank und seinen Schaft in meine intime Höhle aufnahm. »Du redest zu viel, Jack«, keuchte ich, als ich ihn tief in mir fühlte. »Gott sei Dank bist du so schnell zu erregen. Ich war mir nicht sicher, ob du für mich bereit sein würdest, aber offensichtlich bist du es. Sogar ein bisschen bereiter, als ich erwartet habe, ehrlich gesagt. Bei allen Heiligen, ich fasse es nicht, dass du das kannst. Tu es noch einmal!«
    Er spannte erneut die Hüften an, und sein Kopf sank nach hinten, sodass ich seine Kehle und sein anbetungswürdiges Gesicht küssen konnte, während seine Finger mit sanftem Druck meine Brüste streichelten. »Du versuchst schon wieder, das Kommando zu übernehmen, Octavia.«
    Ich biss ihn in die Lippe, als ich mich auf ihm bewegte. Unser gemeinsamer Rhythmus hatte nichts Langsames und Sanftes mehr, sondern war getrieben von gegenseitigem Verlangen. »Du hast gesagt, wir würden uns abwechseln. Mach es noch einmal.«
    Er lachte, spannte aber die Muskeln gehorsam ein weiteres Mal an und berührte mich auf so magische Weise, dass ich vor Lust schielte. »Du warst heute früh dran. Und jetzt bin ich an der Reihe zu bestimmen, und ich sage, mach noch mal das mit dem Drehen.«
    Ich erhob mich, bis nur noch seine Spitze in mir war, dann glitt ich wieder auf ihn, wobei ich die Hüften drehte und ihn so fest mit meinen inneren Muskeln packte, wie ich konnte. Er zog scharf die Luft ein und riss die Augen auf. »Noch einmal, und alles ist vorbei!«
    IchpresstemeineSchenkelfestumseineHüften.DerraueStoffseinerHoseriebsichanmeinerempfindlichenHaut.UnsereKörperbewegtensichaufeineWeise,diemirfremdundvertrautzugleichwar,alsobichihnineinemfrüherenLebengekannthätte.ErzogmeinenKopfzusichherunter,ummeinenSchreiderBefriedigungzuersticken,undseineFingerpacktenmeineBrüstefester,alserseineneigenenMomentderEkstaseerlebte.
    In diesem Moment merkte ich, dass wir den französischen Überzieher vergessen hatten.
    »Octavia, ich kann diese kalte Behandlung nicht ertragen. Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut. Ich habe doch vorher nicht gewusst, dass du es noch einmal tun willst, deshalb war ich … äh … ich war noch nicht bereit,