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- Steckspiele

- Steckspiele

Titel: - Steckspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Vanek
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aber du musst noch warten. Zoe gibt mir etwas, das ich schon seit langer Zeit brauche.«
    Er legte sich auf das Bett und beobachtete die beiden Mädchen, die vor ihm vögelten. Der Anblick gefiel ihm, und er spielte mit seinem Schwanz und überlegte sich, welches Mädchen und welche Öffnung er wohl bekommen würde, wenn es soweit war.
    Im Moment beachteten sie ihn überhaupt nicht. Zoe setzte sich auf Sandra und vergrub dann ihr Gesicht zwischen den weit gespreizten Schenkeln des jungen Mädchens. Ein perfekter Neunundsechzig, dachte Chuck. Seine Wollust wuchs so schnell, dass er nicht mehr liegen bleiben konnte. Er schwang sich aus dem Bett und ging herüber zu der Seite, wo Zoe ihren hübschen, runden Hintern in die Luft streckte. Er kam näher heran und stieß seinen steifen Pimmel in die kleine Rosenknospe in ihrem Arsch. Sie hielt einen Augenblick lang still, während er seinen Schwanz in sie hineinrammelte, dann nahm sie die rhythmische Bewegung ihres Beckens wieder auf.
    Er spritzte gerade seinen Samen in sie hinein, als er einen lauten Schrei ausstieß.
    »Sandra?« rief er. »Woher kanntest du Zoes Namen?« Die Mädchen unterbrachen ihre sinnlichen Bewegungen keine Sekunde. Erst als die letzten zitternden Schauer ihrer Höhepunkte vorüber waren, lächelte Sandra ihn glücklich und träge an.
    »Bob hat ein Muttermal auf der rechten Hinterbacke. Sie nicht, Mr. Adams.«
    Chuck blickte Zoe an. Ihre Gelassenheit brachte ihn außer sich.
    »Wußtest du, dass sie das wusste?«
    Zoe schüttelte den Kopf.
    »Zuerst nicht, Chuck. Erst als wir hier ins Schlafzimmer gingen und Sandra anfing, so offen zu sprechen. Wenn du willst, kannst du es weibliche Intuition nennen, aber ich wusste einfach, dass sie gemerkt hatte, dass du nicht Bob bist.« Chuck sah zu dem jungen Mädchen herüber, das jetzt mit geschlossenen Augen und einem zufriedenen Lächeln auf dem Rücken lag.
    »Woher wusstest du meinen Namen?« fragte er.
    Das Mädchen deutete auf seine Jacke, die über den Sessel gelegt war. »Auf dem Etikett steht Charles Adams«, kicherte sie. »Und außerdem hast du mich ja verwechselt und Zoe zu mir gesagt, als wir auf dem Teppich gebumst haben.« Chuck schaute den Mädchen beim Ankleiden zu. Sandra lieferte jetzt noch ein paar Details nach. »Als ich dich heute im Fahrstuhl sah, dachte ich, du wärest Bob. Der Schock, dich … ihn wiederzusehen, hat die Trance durchbrochen, in die wir bei SHAPES versetzt werden …«
    Chuck unterbrach sie. »Entschuldige, Sandra, aber wegen dieser Geschichte mit der Trance. Hast du nichts dagegen, auf diese Art manipuliert zu werden?«
    Sandra überlegte kurz.
    »Nein, eigentlich nicht. Ich weiß, dass das furchtbar klingt, aber so geht der Tag wenigstens im Nu vorüber. Und im allgemeinen vergessen wir alle jede Einzelheit, die wir in der Trance erleben.«
    »Ihr erinnert euch an gar nichts?« fragte Zoe.
    »Das ist schwer zu erklären. Man weiß so etwas, dass man einen Aufzug bedient hat, aber das ist nur ein unbestimmter Eindruck. Erst nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, fängt man an, im herkömmlichen Sinne zu denken. Und dann denkt man nicht an SHAPES. Man denkt an sein Leben außerhalb der Firma. Es sei denn, es passiert etwas Besonderes. So wie heute. Als du zu mir sagtest, ich sollte um acht hierhin kommen, war ich sehr aufgeregt, weil du schon seit zwei Monaten als vermißt galtest.«
    Sandra kicherte. »Nicht du, ich meine natürlich Bob. Und dann war ich hier, und zuerst dachte ich auch, du wärest Bob. Aber ich wurde schon argwöhnisch, als du nichts dagegen hattest, dass Zoe mir diese ganzen Fragen stellte. Aber es paßte ja in eine Szene mit Herr, Herrin und Sklavin, und deshalb habe ich eine ganze Weile lang mitgemacht. Aber dann erinnerte ich mich, dass Bob eigentlich ja gar nicht auf diesem Trip mit Sklaven und Herren war, er redete hauptsächlich davon. Und er war ganz versessen darauf, Mädchen abzulecken.«
    Sandra wurde rot und sah trotz ihrer erfahrenen Art sehr jung aus. »Mit mir hat er das auch sehr gerne gemacht«, sagte sie leise. »Und ich habe ihn natürlich gelassen. Welches Mädchen würde es ihm verbieten? Na ja, auf jeden Fall war es bald so weit, dass er nachts mit in die Wohnung kam, und ich ließ ihn in mein Zimmer, ohne dass meine Mutter und mein Stiefvater davon wussten. Das dachte ich jedenfalls. In Wirklichkeit wussten sie alles, was passierte. Sie hatten sogar Kameras aufgestellt, die uns aufnahmen. So zogen wir uns eines nachts gerade

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