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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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7; dort, S. 9, auch das folgende Zitat.
    23 Der für George zentrale Begriff wird erstmals im redaktionellen Rückblick auf den zweiten Jahrgang verwendet, Blätter 2, 5 (Februar 1895), 129: »Über unsere jüngeren anhänger … erfuhren wir dass es nicht so sehr das einzelne der Gehalt war, wie das allgemeine die Haltung was sie schnell bemerkt und sich lebhaft angeeignet haben.«
    24 Schmitz, 131. – »Man schloss vom Wert eines Menschen auf den Wert seiner Kunst. Damit aber war dem Dilettantischen freie Bahn gegeben«; Eugen Gottlob Winkler: Über Stefan George (1935), in: ders.: Dichtungen. Gestalten und Probleme. Nachlass, Pfullingen 1956, 360-364, Zitat 364.
    25 FW 63, 167. Vollmöller (1878-1948) war als 19-Jähriger erstmals mit Gedichten in den Blättern vertreten; wegen redaktioneller Eingriffe Georges in den Text seines Theaterstücks Catherina von Armagnac (Blätter 5, 65-92) kam es 1901 zum Streit und zur Trennung; vgl. George, Dokumente, 267-273. Der Durchbruch gelang Vollmöller mit der 1914 von Max Reinhardt im Berliner Zirkus Busch als Revue inszenierten Pantomime »Das Mirakel«; 1929/30 schrieb er gemeinsam mit Carl Zuckmayer und Robert Liebmann das Drehbuch für den Blauen Engel . – Gedichte von Max Dauthendey (1867-1918) in der Ersten, Zweiten und Vierten Folge der Blätter, 1893-1899.
    26 Karl Dedecius: Dokumente der Freundschaft. Poetisches über Stefan George und Waclaw Rolicz-Lieder, in: Norbert Honsza, Hans-Gert Roloff (Hgg.): Dass eine Nation die ander [sic] verstehen möge. Festschrift für Marian Szyrocki zu seinem 60. Geburtstag, Amsterdam 1988, 151-163, Zitat 155; dort, S. 156, auch das folgende Zitat.

    27 FW 87; die Stereotype von Lieders Adel zieht sich durch die gesamte George-Literatur, vgl. u.a. RB 55 und ES 261. Als George im Frühjahr 1912 wieder einmal starke Vorbehalte gegen das Slawentum äußerte, nahm er Lieder ausdrücklich aus: Er habe ihn zwar »als Polen, aber als Angehörigen einer noch ursprunghaften aristokratischen Schicht kenengelernt«; LT 82f.
    28 GA III. 120; das Widmungsgedicht in GA IV.76.
    29 Einen genauen Vergleich der polnischen Originale mit den Übersetzungen ermöglicht: Waclaw Rolicz-Lieder und Stefan George: Gedichte. Briefe, Stuttgart 1996; dort auch Lieders Übersetzungen aus den Büchern der Hirten- und Preisgedichte. Unter den 53 Korrespondenzstücken nur ein Entwurf Georges vom September 1897; Georges Briefe an Lieder gingen 1944 bei der Zerstörung Warschaus verloren.
    30 Lessing, 313.
    31 Schmitz, 171. Schmitz lernte Perls im April 1897 in Paris kennen, am selben Abend, an dem er die Bekanntschaft Georges und Lieders machte.
    32 Richard Perls: In Villa Blanca I, in: Blätter 3, 1 (Januar 1896), 24.
    33 Lessing, 315f.
    34 Perls an George, 28. April 1896, RB 248; dort, S. 93, auch das folgende Zitat (aus einem Brief Georges an Wolfskehl).
    35 Fahrt-Ende. An Richard Perls, GA V. 79; vgl. auch Erinnrung an Brüssel: Perls, GA VI/VII. 187.
    36 Lieder an George, 4. und 7. Mai 1897, Rolicz-Lieder/George (wie Anm. 29), 98f. (Originale französisch, die kursivierte Stelle im Original deutsch).
    37 Lessing, 317f.; dort auch die folgenden Zitate.
    38 »Einige Verse aus dem Nachlass von Richard Perls« sowie »Gedenksprüche« von George, Oscar A. H. Schmitz und Wolfskehl in: Blätter 4, 3 (September 1899), 65-68; George an Wolfskehl, 30. November 1898, RB 93; der Bericht über die Lesung bei Harry Graf Kessler, Tagebuch, 4. Dezember 1898.
    39 EL 183 (Dezember 1927).
    40 David, 136.
    41 Zwei Gedichte unter diesem Titel in: Blätter 2, 5 (Februar 1895), 145f.: »Ich will in sehnsucht mir gefährten werben / Welche wissen von entschwundnen leiden.«
    42 Vorspiel XIV, GA V.25.
    43 Schmerzbrüder, GA V. 50. – Morwitz verweist auf die Korrespondenz mit Vorspiel XII (was rein rechnerisch nicht zutrifft, da Schmerzbrüder an elfter Stelle des Teppichs steht) und meint, bei dem »geleit« handle sich um einen jüngeren Gefährten, der durch seine direkte, unbefangene
Art »einen älteren Suchenden für kurze Zeit begleitet, etwa so, wie es der Begleiter im Sieg des Sommers tat«; EM 185.
    44 Rassenfosse an George, Januar 1894, RB 229: »Qu’êtes-vous devenu depuis lors, cher pèlerin, sur le chemin des croix de l’idéal?«
    45 FW 53.
    46 Perls an George, 28. April 1896, RB 248.
    47 Ludwig Curtius: Erinnerung an Karl Wolfskehl, in: Wolfskehl-Katalog, 19-21.
    48 »Hessen war damals so eine Art Geniegestüt. Halb- und Viertelsgrößen aller Art tauchten auf,

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