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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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George an Stefan George, 29. März 1895, 23. April 1895, STGA.
    65 Ida Auerbach an George, 17. Mai 1895, George/Coblenz, 48.
    66 Ida Auerbach an George, 16. Juli 1895, George/Coblenz, 54; die Verfasserin zögerte zwei Wochen, bis sie sich entschloss, den Brief abzuschicken.
    67 George an Ida Auerbach, 18. Juli 1895, George/Coblenz, 55; zu Georges späterer Darstellung vgl. EL 205.
    68 Ida Coblenz an George, nach Weihnachten 1892, George/Coblenz, 38f.; vgl. auch Georges Antwortentwurf und seinen Brief vom 14. März 1893, ebda., 39f.
    69 George an Hofmannsthal, Juni 1897, George/Hofmannsthal, 119f.

    70 Klaus Günther Just: Von der Gründerzeit bis zur Gegenwart. Geschichte der deutschen Literatur seit 1871, Bern und München 1973, 243; dort auch das folgende Zitat.
    71 Gottfried Benn: Impromptu, in: SW 1, 290.
    72 Nachlass II, 75.
    73 Ida Auerbach an ihre Schwester Alice Bensheimer, ohne Datum, in: Ida Dehmel (wie Anm. 35), 15.
    74 Zit. nach Wegner, 152. Zweieinhalb Jahre später organisierten Ida und Leopold Auerbach dann doch noch eine große Spendensammlung, für die sich Liliencron am 4. März 1898 herzlich bedankte.
    75 Hofmannsthals frühen Hinweis auf Przybyszewski als potentiellen Blätter-Autor hat George offenbar nicht weiterverfolgt, obwohl Przybyszewski über den Friedrichshagener Kreis auch mit Bruno Wille in Verbindung stand, den George seinerseits Hofmannsthal empfohlen hatte; vgl. George/Hofmannsthal, 11, 33f.
    76 Zu Preisen und Auflagen vgl. Kluncker, Blätter, 61f., und Anm. 8.
    77 Auf spätere Anfragen Cäsar Flaischlens, der im September 1895 die Redaktion des Pan übernahm, ist George nicht mehr eingegangen. 1900 wurde der Pan eingestellt. Die Aufgabe, »den ringenden Kräften unserer Zeit zum Durchbruch und zum Sieg zu verhelfen«, sei erfüllt, wurde das Ende euphemistisch umschrieben.
    78 Alle Belege aus dem ersten Teil, zit. nach dem Erstdruck in: Die Insel, 2, 1 (Oktober-Dezember 1900), 4-18, und 2, 2 (Januar-März 1901), 129-140. Die stark überarbeitete Buchausgabe erschien 1903.
    79 Als Ida Coblenz 1930 der Darstellung von Wolters widersprach (FW 58), bestätigte ihm George, dass er nichts zurückzunehmen brauche; »die Dame kann höchstens behaupten dass hier Erinnerung gegen Erinnerung steht«; George/Wolters, 247.
    80 Georges Visitenkarte vom November 1896 in George/Coblenz, 63; die Erinnerungen von Ida Coblenz an die beiden letzten Begegnungen ebda., 84. – Der Hass auf Dehmel saß so tief, dass Ernst Bertram noch 1918 in seinem Nietzsche-Manuskript ein Dehmel-Zitat streichen musste; Jappe, 103.
    81 Karl Wolfskehl an Friedrich Gundolf, 26. Dezember 1900, Wolfskehl /Gundolf I, 94. Im Kreis um George sei Dehmel damals gern als das »siedende Embryo« verspottet worden; Harry Graf Kessler, Tagebuch, 5. Dezember 1897.
    82 Dehmel an Ida Auerbach, 9. Juni 1896, zit. nach Wegner, 171. Zum Sturz des Spekulanten Auerbach vgl. das gallige Portät von Alfred Kerr in: Alfred Kerr: Wo liegt Berlin? Briefe aus der Reichshauptstadt. 1895-1900. Hg. von Günther Rühle, Berlin 1997, 374f. (Brief vom 25. März 1898).

    83 Ida Dehmel an Julius Bab, 22. April 1926, in: Ida Dehmel (wie Anm. 35), 7. Anlass des Schreibens war Babs Dehmel-Biographie, in der er George als »tiefbeleidigte[n] Rivale[n]« porträtiert und behauptet hatte, Dehmels Sieg über George in der Werbung um Ida Coblenz sei auch ein Sieg des besseren Kunstprinzips gewesen. Ida fühlte sich desavouiert und beklagte sich bei Bab, dass er durch seine Invektiven die von ihr erhoffte Aussprache mit George unmöglich gemacht habe.
    84 Ida Dehmel an Sabine Lepsius, 24. Juli 1935, George/Coblenz, 18.
    85 Im August 1894 erschienen in den Blättern drei Gedichte mit der Widmung: »I. C. – Einer Freundin zur erinnerung an einige abende innerer geselligkeit« (Blätter 2, 3, 65); George nahm die Widmung 1897 im Jahr der Seele zurück.
    86 Wenn ich auf deiner brücke steh, GA VI/VII. 176. Bei dem Motto handelt es sich um eine Übersetzung aus einem spanischen Volkslied, vgl. RB 278.
    87 George an Ida Auerbach, Anfang September 1895, George/Coblenz, 59.
    88 Ida Auerbach an Richard Dehmel, nach November 1897, George/ Coblenz, 98.
    89 RB 63.
    90 Anna George an Stefan George, 25. Oktober 1895, STGA.
    91 GA IV. 93.
I, 5 Schmerzbrüder
    1 Hofmannsthal an Hermann Bahr, vermutlich Ende 1894, Anfang 1895, zit. nach Rieckmann, 100.
    2 »Drei stellen ein Kollegium dar«; Rechtsspruch aus dem 2. Jahrhundert (Marcellus, Digesten, 50.16.85), den Wolters im

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