Stefan George - Karlauf, T: Stefan George
59.
19 GA.III.111. – Paul Celan kannte das Eröffnungsgedicht des Bandes »O schwester nimm den krug aus grauem thon« auswendig; Celan habe »ausdrücklich« darauf hingewiesen, dass sein »Frühwerk mehrfach auf George verweise«; Diskussionsbeitrag Bernhard Böschenstein in GJb 2, 207.
20 Hugo von Hofmannsthal: Gedichte von Stefan George (1896), in: GW, Reden und Aufsätze I, 214-221.
21 George an Hofmannsthal, 26. März 1896, George/Hofmannsthal, 90.
22 Anna George an Stefan George, 31. Oktober 1895, 31. März 1896, STGA.
23 George an Wolfskehl, 19. April 1896, ES 166, 328.
24 George/Verwey, 226.
25 »Es würde meine frau und mich sehr freuen auch Ihre schwester auf einige zeit hier zu sehn. Am besten wäre ohne den Tyrannen ihren bruder«; Verwey an George, 31. März 1900, George/Verwey, 82.
26 George an Hofmannsthal, 11. September 1896, George/Hofmannsthal, 110.
27 George an Verwey, 28. September 1896, George/Verwey, 30.
28 GA V.69; zur Datierung vgl. SW 5, 118f.
29 George/Verwey, 220; dort, S. 239f. auch die folgenden Zitate.
30 Aler, Symbol und Verkündung (wie Anm. 5), 167.
31 George an Verwey, 5. Dezember 1895, George/Verwey, 13. – Vier Sonette aus dem Zyklus »Von der Liebe die Freundschaft heisst« in: Blätter 3, 3 (Juni 1896), 89-91; dort, S. 86-88, auch vier Sonette von Willem Kloos in Georges Übertragung; beides wieder in GA XV. 67-76.
32 Theodor Weevers: Droom en beeld. De poezie van Albert Verwey, Amsterdam 1978, 63ff.
33 Groppe, 127. Max Dessoir: Das Kunstgefühl der Gegenwart (1896), wieder in: Fechner, 187-230, dort, S. 189 u. 204, die folgenden Zitate. – Korrekturfahnen von Teil I hatte Dessoir George im Februar nach Brüssel geschickt; Dessoir an George, 24. Februar 1896, STGA.
34 Der Ausdruck Parapsychologie wurde 1917 von Dessoir eingeführt. Das Zitat in FW 115.
35 Max Dessoir: Buch der Erinnerung, Stuttgart 1946, 243. Bei dem Arzt dürfte es sich um Dr. Hugo Amelung handeln, den Leiter des Königsteiner Sanatoriums, das George gelegentlich aufsuchte. »Er war häufig in Königstein zu Besuch seiner dort lebenden Schwester und alter Patient meines Vaters«, heißt es in den Erinnerungen des Sohnes. »Der Adel seiner Strophen stand in auffallendem Kontrast zur Vernachlässigung in Kleidung und Körperpflege«; Walther Amelung: Es sei wie es wolle, es war doch so schön, Frankfurt am Main 1984, 189.
36 EL 11. Laut Wolters war dies Georges erste und letzte Lesung in den »Hallen der Wissenschaft«; FW 115. Ein Jahr später hätte Gundolf den Meister an gleicher Stelle vertreten sollen, aber Dessoir konnte sich für seine Vortragsweise nicht erwärmen und lud ihn wieder aus.
37 Blätter 2, 5 (Februar 1895), 129.
38 Blätter 3, 1 (Januar 1896), 32.
39 Hofmannsthal an George, 12. Juli 1893, George/Hofmannsthal, 68.
40 George an Hofmannsthal, 29. März und 23. Oktober 1895; George/ Hofmannsthal, 77, 79.
41 »Das Lied des Zwergen I«, zuerst in: Blätter 1, 4 (Mai 1893), 103; GA III. 79. Die Vertonung erschien, zusammen mit Kompositionen nach Texten von F. Evers und P. Cornelius, unter dem Titel Drei Gesänge als Franckensteins Opus 1. – Als Franckenstein im Oktober 1898 George bat, die Gurre-Lieder von Jens Peter Jacobsen zwecks Vertonung zu übersetzen, war der Groll vergessen; da George nicht gleich mit der Arbeit beginnen konnte, zerschlug sich der Plan jedoch. Berühmt wurde die Vertonung der Gurre-Lieder durch Arnold Schönberg (ab März 1900 in der Übersetzung eines R. F. Arnold).
42 George an Hofmannsthal, 1. und 23. Mai 1896, George/Hofmannsthal, 94, 97.
43 Hofmannsthal an George, 2. Juni 1896; George an Hofmannsthal, 4. Juni 1896, George/Hofmannsthal, 99f.
44 Es handelt sich um das »es« in der fünften Strophe des Gedichts »An eine Frau«, Blätter 3, 4 (August 1896), 109; Hofmannsthal, GW, Gedichte, Dramen I, 174; vgl. George/Hofmannsthal, 96-100.
45 George an Hofmannsthal, 11. September 1896, George/Hofmannsthal, 110f.
46 Hofmannsthal an Clemens von Franckenstein, 9. November 1896, in: Hugo von Hofmannsthal, Clemens von Franckenstein: Briefwechsel 1894-1928, 45. – Vgl. auch Franckensteins Brief vom 16. Dezember 1896 nach einem Besuch Georges in Frankfurt: »Er ist sehr deprimiert darüber, daß du ihm immer ausweichst u. spricht sehr gut von dir«; ebda., 51.
47 Hofmannsthal an Rudolf Pannwitz, 15. November 1919, Hugo von Hofmannsthal, Rudolf Pannwitz: Briefwechsel. 1907-1926, Frankfurt am Main 1993, 428.
48 George an Hofmannsthal, Oktober
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