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Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Stefan George - Karlauf, T: Stefan George

Titel: Stefan George - Karlauf, T: Stefan George Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Thomas Karlauf
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hindeuten, dass er sie bis zu einem gewissen Grad teilte.
    89 Gundolf an Wolfskehl, 13. Juli 1910, Wolfskehl/Gundolf II, 87. Diese
»Sätze« erschienen in Jahrbuch 3 (1912) unter dem Stichwort »Freundschaftskult«, S. VIf.
    90 Das Hellenische Wunder, Blätter 9 (1910), 2. Die Neunte Folge war etwa vier Wochen vor dem ersten Jahrbuch erschienen.
    91 Gundolf an Sabine Lepsius, 3. August 1910, in: Gundolf, Briefe, 63-71; dort, S.68, auch das folgende Zitat.
    92 Borchardt, Aufzeichnung, 59f.
    93 Rudolf Borchardt: Intermezzo, in: Prosa I, 435-468, Zitate 436, 466, 440.
    94 Webers Brief war für die Redaktion der Süddeutschen Monatshefte bestimmt; aus Sorge, der Streit könnte in einen Prozess münden, zog Klenau Anfang Dezember den Plan zurück; es sei »unter der Würde der Öffentlichkeit solche indiscutablen Dinge zu discutieren«; Webers Korrespondenz mit Paul August von Klenau in: MWG II, 6, 691-700.
    95 Alfred Walter Heymel an Anton Kippenberg, 18. Juni 1910, zit. nach KTM 237.
    96 Karl Wolfskehl: Die Blätter für die Kunst und die neuste Literatur, in: Jahrbuch 1 (1910), 1-18, Zitate 14f., 18.
    97 In ganz Europa herrschte im Juli 1914 bekanntlich das schönste Sommerwetter, nur im Saanenland regnete es ununterbrochen; vgl. EL 20.
    98 George an Gundolf, 13. August 1914, George/Gundolf, 256.
    99 Blätter für die Kunst 11/12 (1919), 6.
III, 1 Pfingsten
    1 Gothein, Erinnerungen, 67. Zitate aus diesem Manuskript werden im Folgenden nur dann einzeln nachgewiesen, wenn die Quelle aus dem Kontext nicht ersichtlich ist.
    2 Gothein an George, 18. Dezember 1916, STGA.
    3 Gothein, Erinnerungen, 16.
    4 Gothein an George, 8. Februar 1915, STGA.
    5 Das zweistrophige Gedicht erschien unter der Initiale »P:« im Neuen Reich, GA IX.101. Die beiden Schlusszeilen stellte George um.
    6 Gothein, Erinnerungen, 16; Gothein an George, 21. April 1915, STGA.
    7 Gothein, Erinnerungen, 39; George an Gundolf, 30. Dezember 1916, George/Gundolf, 298.
    8 Gothein an Paul Winand Simons, 9. Juni 1918, zit. nach Karlhans Kluncker: Percy Gothein. Humanist und Erzieher. Das Ärgernis im George-Kreis, CP 171-172, 47.
    9 Stefan Breuer: Ästhetischer Fundamentalismus. Stefan George und der deutsche Antimodernismus, Darmstadt 1995, 50.

    10 EL 64 (Juli 1918).
    11 George an Wolfskehl, 11. November 1919, ES 215.
    12 George an Gundolf, 7. Februar 1919, George/Gundolf, 329.
    13 George an Gundolf, 2. März 1919, George/Gundolf, 329.
    14 Kurzke, 275; dort, S. 278f., auch die Mann-Zitate.
    15 Ernst Toller: Eine Jugend in Deutschland, Reinbek 1990, 121.
    16 Gerhard Schmolze (Hg.): Revolution und Räterepublik in München 1918/19 in Augenzeugenberichten, Düsseldorf 1969, 246f.
    17 Curtius, 116.
    18 Gothein, Erinnerungen, 53.
    19 [Bernhard von Uxkull:] Sternwandel, Blätter 11/12 (1919), 267-272, Zitat 268.
    20 EL 187 (Februar 1928).
    21 GA IX.138.
    22 George an Gundolf, 6. Oktober 1916, George/Gundolf, 285.
    23 LT 150. – Seine Augenpartie erinnere ihn stark an Hofmannsthal, meinte George bei einer der ersten Begegnungen mit Glöckner 1913 (EG 33), und zwanzig Jahre später heißt es über Michael Stettler: »Der Michael, der Michael – der hats in den Augen« (Stettler, Erinnerungen, 23).
    24 FW 522.
    25 RB 158.
    26 George an Cohrs, 31. Januar 1917, RB 157.
    27 Cohrs an George, 26. Februar 1917, STGA.
    28 George an Cohrs, 2. März 1917, RB 158.
    29 GA IX.98.
    30 GA IX.27ff.; dort auch die folgenden Zitate.
    31 In der Hellingrath-Ausgabe Band IV, 219, unter dem Titel »Noch eins ist aber zu sagen«; in den Beißner-Ausgaben unter dem Titel »An die Madonna«.
    32 LT 159.
    33 John Keegan: Der Erste Weltkrieg. Eine europäische Tragödie, Reinbek 2000, 480f.
    34 Wolters an George, Juni 1918, George/Wolters 142; dort, S. 25ff., auch die Angaben zu Wolters’ militärischer Karriere.
    35 Gundolf an George, 10. Juli 1918, George/Gundolf, 319; dort auch das folgende Zitat.
    36 Bernhard Victor Graf Uxkull-Gyllenband: Gedichte. Hg. von Ernst Morwitz, Düsseldorf und München 1964, Vorwort, 8; LT 167f. – Morwitz machte für die Tat auch den »Gebrauch der zerstörenden Medikamente« verantwortlich, die Cohrs zur Auskurierung einer Diphterie im Mai und Juni 1918 verabreicht wurden; vgl. Morwitz an George, 23. August 1918, STGA; in diesem Brief berichtet Morwitz über einen Besuch
von Ferdinand Cohrs, der »ein Attest über Geisteskrankheit des A[dalbert] zu erwirken« suchte, um auf diese Weise die militärische Ehre seines Bruders wiederherzustellen.
    37 Gothein,

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