Sterbestunde - Hübner, M: Sterbestunde
Zellen ist die Fähigkeit, sich an eine HIV -infizierte Zelle zu binden, deutlich verbessert. Die Medaille hat aber auch eine Kehrseite: Diese Menschen sind anfälliger für Autoimmunerkrankungen, weil sich ihre T-Zellen auch gern an körpereigene Proteine binden und somit eine Reaktion gegen den eigenen Organismus auslösen. Dennoch stellen die Ergebnisse einen wichtigen Erfolg im Kampf gegen Aids dar, schreiben die Wissenschaftler.
Spiegel Online/06. 05. 2010
Kinderporno-Ring aufgedeckt
Frankfurt (eigener Bericht) – Bei einer groß angelegten Durchsuchungsaktion mehrerer Häuser und Wohnungen in der Frankfurter Innenstadt ging der Polizei am Donnerstagnachmittag eine Bande skrupelloser Kinderschänder ins Netz. Schon seit Wochen observierten die Beamten einer eigens zu diesem Zweck gegründeten Sonderkommission die verdächtigen Männer im Alter zwischen 25 und 38 Jahren. Eine Internetadresse, über die die Verdächtigen ihr Material zum Kauf anboten, brachte die Fahnder auf die Spur der Gruppe. Neben unzähligen Fotos, Magazinen und Internetdateien fand die Polizei auch mehrere Videokassetten. Unter anderem sind darauf Aufnahmen von zwei Mädchen im Alter von sechs und acht Jahren zu sehen, deren Leichen vor zwei Jahren in einem Waldstück in der Nähe von Koblenz gefunden worden waren. Nun scheint festzustehen, dass die Mädchen Opfer der fünf Beschuldigten sind. Einer von ihnen soll bereits ein Teilgeständnis abgelegt haben. Die Beamten prüfen, ob sich unter dem Bildmaterial noch weitere Opfer bislang ungeklärter Verbrechen finden. Auch die Koblenzer Staatsanwaltschaft hat bereits eine Wiederaufnahme des Falles angekündigt.
Rhein-Mosel-Kurier
Danksagung
Auch diesmal habe ich einer Menge Menschen zu danken, die an der Entstehung dieses Buches beteiligt waren und denen ich hiermit meine höchste Anerkennung ausspreche.
Mein größter Dank gilt meiner Frau Doris, die meine Launen ertragen muss, wenn es mal nicht so läuft, wie ich es gerne hätte. Ich weiß, ich kann an solchen Tagen unausstehlich sein. Das hält Dich aber nicht davon ab, weiterhin der liebenswerte Mensch zu sein, der Du bist und der es neben alldem auch noch schafft, mir den Rücken frei zu halten. Worte allein reichen da nicht aus, um Dir meine Dankbarkeit auszudrücken.
Auch danke ich meinem Agenten, Dr. Harry Olechnowitz, für seine wertvollen Tipps und seine fachliche Unterstützung. Ich kann nur jedem angehenden Schriftsteller raten, sich schnellstens seine Anschrift zu besorgen!
Ich danke allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Goldmann Verlags, die mit ihrer Arbeit dafür sorgen, dass meine Manuskripte zu Büchern werden. Ich werde weiterhin mein Bestes tun, um das in mich gesetzte Vertrauen zu bestätigen.
Doris Hübner, Dirk Jakob und Melanie Schäfer spreche ich meinen tiefsten Dank aus, da sie bereits in der Entstehungsphase meiner Manuskripte als Testleser herhalten müssen. Euer Lob und eure Kritik spornen mich an!
Mein ganz spezieller Dank gilt den Betreibern der immer zahlreicher werdenden Bücher-Blogs im Internet, die mit Leidenschaft Bücher lesen, bewerten und sie somit anderen weitervermitteln. Was wären wir Autoren ohne Leser wie euch? Stellvertretend für alle möchte ich ein paar dieser Blogs hervorheben, die mir besonders ans Herz gewachsen sind:
Kossis Welt – Nicht nur eine charmante und sachkundige Bloggerin, sondern auch gleichzeitig eine Kollegin, auf deren Seiten es noch viel mehr zu entdecken gibt als nur Bücher.
Daves Buchwelt – Hallo, David! Ich hoffe, das sehnsüchtige Warten auf mein zweites Buch hat sich für Dich gelohnt!
Lovely’s Leseleben – Zwei äußerst hartgesottene und liebevolle Anhängerinnen der Thrillerliteratur. In meinem nächsten Buch wird es wieder härter zur Sache gehen, versprochen!
Papiertourist – Tolle, sachkundige Videos zu allen Sparten von Büchern. Und die geilsten Intros überhaupt!
Elements of Crime – Rezensionen, Interviews und jede Menge gute Thriller!
Natürlich gilt mein Dank auch dieses Mal wieder Ihnen, dem Leser. Ohne Sie wären meine Bücher nur bedrucktes Papier. Erst durch Ihre Fantasie werden meine Geschichten lebendig. Auch war ich überwältigt von den vielen positiven und zum Teil überschwänglichen Zuschriften, die ich zu meinem ersten Buch, »Stigma«, erhalten habe. Daher bedanke ich mich ganz herzlich bei allen, die mir geschrieben haben. Autoren sind süchtig nach
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