Sternhagelverliebt
Paradise,
Coolio
24 . Kapitel :
Hold On,
David Gray
25 . Kapitel :
Details in the Fabric,
Jason Mraz (feat. James Morrison)
26 . Kapitel :
Apologies,
Grace Potter and the Nocturnals
27 . Kapitel :
Running to Stand Still,
U 2
Bonus Track:
World Spins Madly On,
The Weepies
Danksagung
Seit der Geburt ihres Sohnes hat meine Schwester die Lorbeeren dafür geerntet. »Hey«, sagt sie, »ich habe ihn in mir wachsen lassen und ihn dann sechs Monate lang gestillt. Das Kind ist meins.«
Ich kann diese Meinung nachvollziehen, aber … genau wie meine Schwester weiß, dass auch andere am Leben und Gedeihen von Owen, dem süßesten Neffen der Welt, teilhatten, hatte ich viel Hilfe, um dieses Buch zur Welt zu bringen.
Also möchte ich mich in keiner besonderen Reihenfolge (das muss ich sagen, oder?) bei folgenden Menschen bedanken:
Bei meiner besten Freundin Tasha, für so vieles, dass ich es an dieser Stelle gar nicht aufzählen kann, doch vor allem dafür, dass sie eine lebenslange Freundin ist, dass sie stets die erste Fassung von allem liest, was ich schreibe, und dafür, dass sie den Mut hatte, mich auf ihrer Hochzeit eine Rede halten zu lassen. Ich habe es schon einmal gesagt und ich sage es wieder: Ich habe zwei Schwestern, und du bist eine von ihnen.
Bei allen, die die ersten Fassungen gelesen haben – vor allem bei meiner Mom, Katie und David.
Bei Amy, weil sie mich dazu gebracht hat, weiterzuschreiben, nachdem ich einmal angefangen hatte, und für Erkenntnisse, die den Nagel auf den Kopf trafen und ohne falsche Zurückhaltung geäußert wurden. Und ich danke ihr für großartige Abendessen und viel Gelächter.
Bei Phyllis für ihre langjährige Freundschaft und weil sie mit mir zusammen an meinem ersten Schreibprojekt gearbeitet hat. Zu peinlich, um es zu verraten. Okay, es war ein Drehbuch für
Remington Steele.
Ernsthaft. Zu unserer Verteidigung sei gesagt, dass wir erst 13 waren.
Bei der
Bromont Gang
(diesmal in alphabetischer Reihenfolge): Amy, Annie, Candice, Chad, Christie, Dan, Eric, Katie, Kevin, Lindsay, Marty, Olivier, Patrick, Phil, Presseau, Sara, Stephanie, Tanya und Thierry. Für das Lachen, den Spaß und (vor allem) die Unterstützung.
Bei meiner Mom, weil sie eine zuverlässige Leserin ist; bei meinem Dad, dem anderen Autoren in der Familie; bei meiner Schwester, die jetzt Cam gerufen werden möchte, aber für mich immer Cammy bleiben wird; und bei meinem Bruder Mike. Ich liebe euch. Außerdem bei meinen Großeltern Roy und Dorothy McKenzie – für ihre Liebe, ihre Unterstützung und Langlebigkeit. Und bei meiner Schwägerin Jennifer und meinem Schwager Michael, weil sie immer aufgeschlossen und herzlich sind.
Bei Janet für lange Joggingrunden und die Möglichkeit, mich bei ihr auszujammern. Bei Peter für die Gespräche über Musik und Begeisterung. Und beim Rest meiner Kanzleipartner, weil sie bei dieser eindeutig ungesetzlichen Arbeit nachsichtig mit mir waren.
Bei meiner Agentin April Eberhardt für ihre harte Arbeit und dafür, dass sie mich überhaupt engagiert hat. Bei Faith Brynie für ihre Kritik, die mir einen Monat, nachdem ich ihre Änderungen eingearbeitet hatte, einen Vertrag mit einem Verlag eingebracht hat. Und bei meiner Redakteurin bei
HarperCollins Canada,
Jennifer Lambert, weil sie sich in mein Buch verliebt und es noch verbessert hat.
Und schließlich und endlich bei meinem Ehemann David, der geglaubt hat, dass der einzige Anlass, bei dem ich in der Öffentlichkeit über ihn sprechen würde, unsere Hochzeit gewesen wäre. Tut mir leid, Babe. Danke für deine Unterstützung. Danke dafür, dass du mein Tippen ertragen hast, während du fernsehen wolltest. Und danke dafür, dass du mich hast reden lassen (viel).
Das fühlt sich allmählich so an wie damals bei meiner Graduierung, also:
Carpe diem.
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Über Catherine McKenzie
Catherine McKenzie ist in Montreal im französischsprachigen Teil Kanadas geboren und aufgewachsen. Heute lebt und arbeitet sie dort als Anwältin und gibt nebenbei Jura-Kurse an der Universität. »Sternhagelverliebt« ist ihr erster Roman und hat in Kanada begeisterte Stimmen von Presse und Lesern bekommen.
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Über dieses Buch
Mit Riesenkater und Restalkohol zum Bewerbungsgespräch? Keine gute Idee. Um trotzdem ihren Traumjob zu bekommen, checkt die Journalistin Katie in eine Promi-Entziehungsklinik ein und berichtet über ein dort »einsitzendes« Starlet – dumm nur, dass sie sich mit der Zielperson anfreundet und dann
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