Stille mein Sehnen
ihm die kleinen, harten Perlen an. Gierig saugte er an ihnen, biss sanft zu, bis sie sich zurückzog. Schnurrend ließ Faith die Hände nach unten wandern, streichelte die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel und spielte an den feuchten Schamlippen. Als sie mit zwei Fingern in sich eindrang, diese herauszog und ihren eigenen Saft ableckte, stöhnte sie provozierend. Gebannt sah Luca diesem Spiel zu. Er rieb die dicke Beule in seiner Hose und öffnete nach einer Weile den Reißverschluss. Verlangend sprang die Erektion aus dem Stoff und präsentierte sich in seiner ganzen Pracht. Er rieb sich selbst, während er auf ihre Finger starrte, die sie in ihrer feuchten Mitte verschwinden ließ. Faith genoss seinen Blick, spürte ihn wie eine Berührung auf der Haut. Die Lust war nach dem unsäglichen Zwischenfall mit Macht zurückgekehrt.
„Komm zu mir“, keuchte Luca. Der dominante Tonfall war der Gier gewichen.
Als sie sich breitbeinig über ihn stellte, drückte er sie auf seinen Schwanz. Er pfählte sie regelrecht.
Überrascht riss Faith die Augen auf, als er sich bis zu den Hoden in einem einzigen Stoß in sie trieb. Der Schaft stieß in einem merkwürdigen Winkel in ihr Innerstes, und sie schrie gellend auf, als der dritte Stoß ihre Mitte zum Erzittern brachte. Faith hatte keine Ahnung, was er tat, aber es war unglaublich. Sie schwamm in einer Flut aus Orgasmen. Nach wenigen Minuten war sie vollkommen erschöpft, wand sich auf ihm, wimmerte und flehte: „Bitte … bitte, Luca … das ist zu viel … zu viel!“
Luca hörte auf und hielt sie fest an seine Brust gepresst. Langsam beruhigten sich ihr Herzschlag und die Atmung. Faith spürte ihn in sich zucken. Ängstlich sah sie ihn an, als er erneut in sie stieß.
„Gott, nein. Bitte, das halte ich nicht aus.“
„Oh doch, das wirst du, mein Schatz.“
Er ließ sie leicht nach hinten sinken und veränderte dadurch den Winkel. Für ihn wurde der Druck größer, und er berührte nicht mehr jedes Mal diesen magischen Punkt in ihrem Inneren. Dennoch keuchte Faith atemlos bei jedem Stoß. Hart und besitzergreifend trieb er sich in sie hinein. Als Luca kam, schrie er auf, zog sie zu sich heran und jagte eine neue Flut Orgasmen durch sie hindurch.
„Du gehörst mir, Faith, mir allein.“
„Ja … ja … jaaaa!“
„Sag mal, wolltest du mich umbringen?“, keuchte Faith, als sie genügend Luft bekam, um sprechen zu können.
„Also war’s gut?“
Sie nahm das arrogant grinsende Gesicht zwischen die Hände und küsste Luca gierig und erhitzt. „Gut? Das war der Oberhammer.“ Sie saß auf seinem Schoß, sein Glied in sich. Immer wieder war es ihr ein Rätsel, warum er nach dem Orgasmus nicht sofort kleiner wurde. Sie presste die Scheidenmuskeln zusammen und entlockte ihm ein Seufzen.
„Luca?“
„Hmmm.“
„Diese Stellung habe ich noch nie ausprobiert. Ich erkläre sie hiermit zu meiner zweitliebsten Stellung.“
Er lachte boshaft und trieb damit seinen Schwanz genau an die richtige Stelle. Faith zuckte wimmernd zusammen. „Oh Gott, Luca, lass das. Ich kann nicht mehr.“
„Was … ist … deine … liebste … Stellung?“ Mit jedem Wort stieß er in sie. Sie krallte die Nägel in seine Schultern. „Ahhh!“ Keuchend lag sie in seinen Armen. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es überlebe, wenn ich dir das verrate.“
„Dann werde ich so lange weitermachen, bis du mir antwortest.“
„Bloß nicht! Ich will ein Safeword. Bitte gib mir ein Safeword.“
„Was ist deine Lieblingsstellung?“
„Von hinten.“
„Das muss ich gleich ausprobieren.“
Das Lachen klang teuflisch, als er aufstand und sie wie ein Neandertaler über seine Schulter warf. Sie trommelte ihm mit den Fäusten auf den Rücken. Blanke Angst jagte ihr durch die Adern. Es würde sie zerreißen, sollte sie noch einen einzigen Orgasmus erleben müssen.
„Gib mir das verdammte Safeword.“
Im Badezimmer angekommen, stellte er sie auf die Füße. Faith wich vor ihm zurück. Sie war völlig fertig. Jeder weitere Orgasmus würde eine Qual und kein Genuss sein.
„Bleib hier, und rühr dich nicht vom Fleck.“
Sie hielt sich am Waschbecken fest, als Luca mit der Tüte zurückkam. Ihre Beine zitterten derart, dass sie kaum stehen konnte.
„Was ist das?“
„Erst duschen.“
Seine sanften Berührungen entspannten sie. Wohlig seufzend lehnte sie sich an seine Brust, als er ihr das Haar wusch und das warme Wasser über die Kopfhaut rann. Fürsorglich trocknete er sie
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