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Striptease

Striptease

Titel: Striptease Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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begierigen Atem auf meinem Gesicht. Aus seinen Nasenlöchern schien heißer Dampf zu zischen. Er nuckelte und knabberte an meiner Unterlippe, während seine Zunge meinen Mund erforschte.
    Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Mein Unterleib schmerzte und krampfte vor Erregtheit. Als Rob abrupt aufhörte, mich zu küssen, kam es mir vor, als ob jemand mein Portemonnaie gestohlen hätte.
    »Kannst du dir vorstellen, wie unbequem es in meiner Hose ist?«, beschwerte sich Rob. Er wackelte mit der Hüfte und drückte seine Schwellung gegen mich.
    »Ich finde, er fühlt sich komfortabel an. Soll ich ihm die Freiheit geben?«, neckte ich und strich ihm das Haar aus der Stirn.
    »Noch nicht. Er ist sehr eigensinnig. Wenn ich ihn jetzt freilasse, will er sofort zu dir. Ich möchte aber noch ein wenig warten, bis du gekommen bist.« Er bürstete mit seinen Fingerspitzen über meine Perle.
    »Was bist du doch für ein Gentleman.«
    Rob zuckte mit den Schultern: »Es ist schließlich dein Geburtstag. Deshalb steht dir das Vergnügen zuerst zu.«
    Er beugte den Kopf und knabberte an meinem Nacken. Schnell fand er meinen erotischen Punkt, wo sich Unterkiefer, Ohr und Nacken treffen. Derweil bearbeiteten seine Finger weiter die Klitoris. Meine Nippel scheuerten unbequem gegen das Oberteil meines Kleides. Schweiß bedeckte meine Oberlippe, den Nacken und die Augenbrauen. Robs starker Arm drückte mich ganz auf seinen Schoß. Zwischen meinen Beinen hatte sich ein Feuchtbiotop gebildet.
    In der Hotline zwischen meiner Pussy und meinen Brüsten knisterten tausend Volt. Jedes Mal, wenn Rob meine Klitoris berührte, reagierten die Brustwarzen wie zwei kleine empörte Spieße. Ein Feuerball rollte durch meinen Körper und erzeugte eine kaum zu ertragende Spannung.
    Ich neigte den Kopf und küsste Robs Nacken. Ich nuckelte und kaute an seinem Ohrläppchen, bis er stöhnte. Meine Zunge wanderte an seinem Nacken entlang, und ich bedeckte seinen Hals mit Küssen. Ich schmeckte das Salz auf seiner Haut, schnupperte sein betörendes Parfum und roch seinen unverkennbaren männlichen Duft.
    Unsere Geilheit wuchs. Rob massierte die Klitoris jetzt direkt. Meine Erregung wurde unerträglich. Meine Hüfte fand ihren Rhythmus, dem Rob schnell folgte. Ich schlang beide Arme um seinen Nacken und hielt mich an ihm fest. Unser erregter Atem schien die Kapsel zu erfüllen.
    Obwohl kaum spürbar, hatten wir unsere Fahrt inzwischen fortgesetzt. Es war ein unbeschreibliches, fast außerirdisches Gefühl der Abgeschiedenheit und Isolation. Wir beide waren allein in einem schimmernden Glasei über der Erde. Wie Astronauten im Universum.
    Mein durchfeuchtetes Kleid wurde mir unbequem. Klamme Haarsträhnen klebten an meinem Nacken. Über meinen Rücken liefen Rinnsale von Schweiß. Meine Nippel zeichneten sich fett und provozierend unter dem dünnen, durchweichten Stoff meines Kleides ab.
    Rob schien magische Finger zu haben. Ich spannte meine Oberschenkelmuskeln an und rieb meine Spalte an seiner Hand. Dem Rhythmus meiner Hüfte folgend, ließ er seine Finger arbeiten, bis ich hechelte, stöhnte und schluchzte. Dann ließ er sie langsam in meine Spalte gleiten.
    Ich wand mich vor Wohlbehagen, als ich sie in mir spürte. Seine Zauberfinger berührten jeden Muskel und erforschten jede Falte in mir, Millimeter für Millimeter. Sein Daumen umkreiste meine Blüte, während er zwei Finger in meiner Liebesgrotte bewegte.
    Ich bebte am ganzen Körper. Schweißperlen tropften in meine Augen. Mein nasser Haarpony klebte an der Stirn. Rob kommentierte murmelnd, was er gerade mit mir machte. Seine Augen waren geschlossen; er schien in sich hineinzulächeln.
    »Du bist heiß und klebrig und eng. Deine Klitoris ist steif. Du ruckelst auf meiner Hand wie eine Hexe auf dem Besenstiel.« Er redete mit sich selber, mehr Ausdruck seiner Lust als der Wunsch, sich mit mir zu unterhalten. »Deine Spalte tanzt unter meinen Fingern. Ich weiß, dass du bald explodierst. Dein Körper ist angespannt und erregt. Du hältst mich so fest, dass es schmerzt.«
    In mir stand ein Vulkanausbruch bevor. In meinen Ohren brauste das Blut. Mein Herz raste. Ich hörte mich schreien – hilflos vor Leidenschaft und Begierde.
    »Mein Schwanz ist so hart, dass er wehtut. Wenn du gekommen bist, werde ich ihn dir reinstecken und dir den Höhepunkt deines Lebens verpassen. Ich werde dich so vollpumpen, dass du schreist und flehst, ich soll aufhören. In deiner Pussy brodelt heiße Lava. Ich fühle, wie sie

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