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Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition)

Titel: Sub #8 - Ein Milliardär zum Verlieben! [2]: Gefährliche Lüge (Sub #8 - Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Sturm
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sicherlich auch Sex gehabt! Viel Sex? Oder eher wenig? Und war er überhaupt gut? Und wie war sie? Sie wusste es nicht! Würde sie es denn jemals herausfinden? Aber natürlich, du dumme Gans, meldete sich abermals ihr Unterbewusstsein zu Wort. Wie er wohl war? War er zärtlich? Und, was noch viel wichtiger war: hatte sie seinen Ansprüchen denn überhaupt genügt? Schließlich hatte sie ja keine Vergleichsmöglichkeiten gehabt. Sie war immerhin als Greenhorn diese Ehe eingegangen. Fühlte sich in diesem Moment in der Tat wie eine Jungfrau, obwohl er sicherlich schon dafür gesorgt hatte, dass sie ganz sicher keine mehr war. Das war ihr klar. Aber was nun? Ein Fremder stand in ihrem Schlafzimmer, aber sicherlich nicht, um mit ihr nur Händchen zu halten. Sie sollte sich nicht gleich darauf einlassen. Schließlich kannte sie ihn ja gar nicht! Na ja, das war wohl etwas übertrieben; sie kannte ihn wohl schon. Nur konnte sie sich eben leider nicht mehr an ihn erinnern. Wird er schon heute Nacht sein Recht bei ihr einfordern? Und schon wieder überflutete ihren Körper ein Schwall Adrenalin. Sie hatte wirklich das Gefühl, ihr Blut würde kochen. Er sprach nicht viel. War immer im Aufbruch gewesen, als sie in ihrem Krankenzimmer erwachte. Sie hatte so viele Fragen an ihn gehabt, aber er hatte sie immer wieder vertröstet. Ihr gesagt, sie müsse sich ausruhen, erst wieder zu Kräften kommen. Seine etwas… na ja, irgendwie herrische Art [er hatte wohl eine herrschsüchtige Ader, dachte sie oftmals] hatte ihr immer Einhalt geboten, denn die Art, wie er mit ihr sprach, ließ sie oft verstummen, daher hatte sie geschwiegen und sich ihre Fragen für einen späteren Zeitpunkt aufgehoben. Aber irgendwie konnte sie ihn sogar verstehen. Er hatte sich schließlich Sorgen um sie gemacht. Hatte Angst gehabt, dass sie sich möglicherweise nicht mehr erholen würde. Schließlich war sie im Koma gelegen. Lissa, eine der Schwestern, hatte ihr gesagt, er sei Tag und Nacht an ihrem Bett gesessen, wäre nicht von ihrer Seite gewichen und hatte – so wie es aussah – furchtbar gelitten. Zumindest hatte es sein verzweifelter Blick jedem verraten, der genauer hinsah.
    Und als sie ihn so in Gedanken versunken betrachtete, bemerkte sie viel zu spät, dass er ein paar Schritte auf sie zuging.
    Als Simon sich ihr näherte, blieb ihr fast das Herz stehen. Sie war extrem nervös. Kam sich vor wie ein kleines Schulmädchen, dass Angst vor dem ersten Schultag hatte. Vor allem aber vor dem neuen Lehrer! Dabei war er ihr Ehemann! Wahrscheinschlich war er sogar ein guter Mann, zumindest sprach nichts dagegen. Schließlich hatte er noch nichts gemacht, was ihre hohe Meinung, die sie über ihn hatte, getrübt hätte. Er verhielt sich immer tadellos! War sehr aufmerksam. Zwar ein bisschen wortkarg, aber wohl auch nur deshalb, weil er ebenso erst lernen musste, mit dieser neuen Situation umzugehen. Auch er schien im Umgang mit ihr etwas unsicher zu sein.
    Als er dicht neben ihr stand, h ielt sie unbewusst den Atem an. Sie sah ihn an; wusste nicht, was sie sagen sollte, also lächelte sie nur. Unweigerlich errötete sie dabei.
    „Gefällt dir unser Zimmer?“, fragte er leise.
    Seine Stimme verursachte bei Katelyn eine richtige Gänsehaut. Sie klang so harmonisch. Hatte sie jemals eine schönere gehört? Nein! Zumindest konnte sie sich nicht mehr daran erinnern. „Ja. Sehr.“, sagte sie leise. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
    „Übrigens, das gehört dir.“ Simon griff in seine Hosentasche und zog etwas hera us, was er in der rechten Faust verborgen hielt. Er hielt sie ihr vor das Gesicht, dann enthüllte er, was er in der Hand verbarg. Zwei atemberaubend schöne Ringe lagen auf Simons ausgestreckter Handfläche. Wobei einer davon einen so großen Stein besaß, dass es Katelyn fast die Sprache verschlug. Sie sah von den Ringen zu ihm auf, dann wieder zu den Ringen hinunter.
    „Das sind deine Ringe. Ich wollte sie dir erst wieder geben, wenn du zuhause bist. Sozusagen als Willkommensgruß.“, flüsterte er ihr leise zu.
    Katelyn erschauderte, als sie seinen heißen Atem im Nacken spürte. Sofort lief ihr ein gewaltiger Schauer über den Rücken, ein richtiggehend erregender Strom, der durch ihren ganzen Körper fuhr und sich zwischen ihren Beinen staute.
    „Ge fallen sie dir?“, fragte er verführerisch.
    Katelyn brachte keine einzige Silbe über ihre Lippen. Sie nickte nur und nahm sie ihm aus der Hand.
    Er beugte sich zu ihr vor und

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