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Sündiger Mond

Sündiger Mond

Titel: Sündiger Mond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Burton
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fielen zu Boden.
    Was war das? , wunderte sich Caroline. Er sah so aus, als sei er plötzlich im Stehen eingeschlafen.
    Lili strich über seine Stirn und murmelte etwas in einer Sprache, die Caroline noch nie gehört hatte.
    Dunhurst öffnete die Augen und blinzelte verwirrt.
    »Knöpf die Hose auf«, befahl Lili. »Und zieh deine Unterhose aus.«
    Er gehorchte ihr, ohne zu zögern. Caroline hatte schon von Hypnotiseuren gelesen, die mit bestimmten Worten und Gesten einen tranceähnlichen Zustand herbeiführen konnten. Anscheinend beherrschte Lili diese Kunst.

    »Schieb sie bis auf deine Knöchel herunter«, sagte Lili, »und verschränk die Hände hinter dem Nacken.«
    Er gehorchte. Sein männliches Teil hing schlaff herunter. Das hätte Caroline nicht erwartet. Sie hatte geglaubt, dass Männer wie Dunhurst sexuell erregt wurden, wenn sie anderen Schmerzen und Demütigungen zufügten.
    Lili betrachtete das schlaffe kleine Glied interessiert. »Natürlich, das hätte ich mir denken können. Du kannst die Fahne nicht mehr hochziehen, was?«
    Verlegen zuckte Dunhurst mit den breiten Schultern.
    Lili schlug ihm mit dem Handrücken ins Gesicht.
    Caroline keuchte auf.
    »Antworte deiner Herrin, wenn sie dir eine Frage stellt. Bist du impotent?«
    »J-ja, Herrin.«
    »Andere Männer leiden an dieser Krankheit, ohne dabei gleich zu brutalen Bestien wie du zu werden.« Sie ergriff den Phallus und das Paddel und trat um ihn herum, wobei sie ihn von Kopf bis Fuß musterte. Als er sich nach ihr umdrehte, schlug sie ihm mit dem Paddel fest auf den Hintern. Er jaulte auf. »Augen nach vorn, du Hund!«
    »Ja, Herrin.« Als er den Kopf drehte, fiel sein Blick auf Caroline, und er hielt inne.
    »Nach vorn!« Lili versetzte ihm einen weiteren Schlag.
    Er gehorchte. Einen Moment lang sorgte sich Caroline, dass er sie gesehen haben könnte, aber in seinem hypnotisierten Zustand würde er sich wahrscheinlich nicht an das erinnern können, was hier geschah.
    Lili lächelte verschmitzt und sagte: »Warte!«
    Er zögerte.
    Sie schlug ihn erneut. »Du hast mich verstanden.«
    Er beugte sich vor und legte die Hände auf die Knie.
    Sie legte das Paddel beiseite, nahm eine kleine grüne Dose
aus der Lederkiste, die anscheinend Creme enthielt. »Bist du jemals in den Arsch gefickt worden?«, fragte sie und verteilte einen Klecks Creme über dem Phallus.
    »Ja, Herrin.«
    »Ja? Wer war es? Ein älterer Schulkamerad?«
    »Ja, Herrin.«
    »Aber seitdem nicht mehr?«
    »Nein, Herrin.«
    »Nun, dann würde ich sagen, du bist überfällig.« Sie spreizte seine Arschbacken mit einer Hand und brachte den Stahlschaft in Position.
    Dunhurst zuckte zusammen und verzog ängstlich das Gesicht.
    »Verkrampf dich nicht«, sagte sie. »Dann tut es nur umso mehr weh.« Sie schob den Phallus ein Stück hinein. Er heulte auf. »Siehst du?«
    »J-j-ja, Herrin.«
    »Ich habe ihn zumindest für dich eingefettet«, sagte sie und drehte ihn hin und her. »Das hättest du für mich nicht getan, oder?«
    Dunhurst stöhnte gequält. Sein Gesicht war schmerzverzerrt.
    »Habe ich recht?« Lili ergriff das Paddel und schlug ihm fest auf das gerötete Hinterteil. »Antworte mir, Hund!«
    Stöhnend sagte er: »J-ja, Herrin.«
    Sie versetzte ihm immer weiter Schläge auf den Hintern, während sie den Phallus mit schnellen, festen Stößen tiefer hineintrieb. »Du brauchst das«, sagte sie zu ihm. »Du solltest mir danken, dass ich das für dich tue.«
    »D-danke, Herrin.«
    »Wenn ich ihn ganz eingeführt habe«, fuhr sie fort, »werde ich ihn festbinden, damit er in dir drinbleibt, und dann musst du mich lecken, bis ich ein Dutzend Mal gekommen bin. Wenn
du deine Sache gut machst, werde ich den Silberschaft entfernen. Wenn nicht, bleibt er drin, bis du weinst und mich anflehst, ihn herauszunehmen. Hast du mich verstanden?«
    »Ja, Herrin.«
    »Ficke ich dich hart genug, oder brauchst du es härter?«
    »H-härter, Herrin.« Er stöhnte, als sie den Schaft kraftvoll hineinstieß.
    »Musst du noch mit dem Paddel geschlagen werden?«, fragte sie.
    »Ja, bitte, Herrin. Schlag fest, damit es wehtut.«
    Caroline trat wieder ins Zimmer und schloss die Doppeltüren. Sie zog die Vorhänge zu, aber sein rhythmisches Grunzen und seine servilen Äußerungen waren doch noch zu hören.
    Um sich abzulenken, wandte sie sich der schwarzen Lederkiste zu.
    Misstrauisch betrachtete sie sie, aber wenn sie aufrichtig war, so war sie auch neugierig, was wohl darin sein mochte. Auf dem Deckel war

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