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Sündiger Mond

Sündiger Mond

Titel: Sündiger Mond Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: L Burton
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Das scheint Euch zu gefallen, und ich möchte die Angelegenheit nicht zu lustvoll für Euch machen.«
    Er schob ihr den Rock hoch und warf ihn ihr einfach über den Kopf, sodass sie nichts mehr sehen konnte. »Spreizt Eure Beine«, befahl er und zog den Schritt ihres Seidenhöschens so weit auseinander, dass ihr Hinterteil völlig entblößt war.
    Sie spürte seine Fingerspitzen am Eingang zu ihrem Geschlecht, und dann glitt etwas Kühles, Glattes in sie hinein –
eine der Stahlkugeln. Die andere folgte. Schwer und warm lagen sie in ihr.
    »Ihr behaltet sie drin, bis ich sie wieder entferne«, erklärte er. »Kneift die Backen zusammen, wenn es sein muss.«
    Sie erstarrte, als er ihre Pobacken auseinanderzog. Sie wusste, was jetzt kam, aber bisher hatte er sie noch nie dort berührt, geschweige denn etwas hineingeschoben.
    »Ja, ich weiß, Ihr wollt das nicht«, sagte er. »Aber genau darum geht es ja.«
    Die Spitze des eingefetteten Phallus drückte sich an ihren Anus, während der größere Phallus in ihr Geschlecht hineinrutschte. Er versetzte dem Dildo einen Stoß, und Caroline zuckte zusammen, als beide Phalli in ihre Öffnungen eindrangen. Der kleinere war nicht dicker als der Daumen eines Mannes, aber er fühlte sich massiv und falsch an.
    Rexton sagte: »Entspannt Euch, Miss Keating. Das Schlimmste ist vorüber.«
    Langsam arbeitete er den Dildo weiter hinein, bis beide Phalli tief in ihr drin waren. Der größere in ihrer Vagina drückte gegen die Stahlkugeln und erzeugte einen Druck, der sie intensiv erregte. Rexton beschleunigte das Tempo nicht, mit quälender Langsamkeit bewegte er den Dildo hin und her, bis sie sich ihm keuchend entgegenstemmte.
    Er zog das teuflische Instrument heraus. »Dieses Mal nicht«, sagte er. »Das war nur eine Demonstration – beziehungsweise der erste Teil davon. Ich werde genau das mit Euch tun, was ich tun möchte. Was Ihr wollt, interessiert mich nicht im Geringsten. « Er zog ihren Rock wieder herunter und hob sie von seinem Schoß. »Setzt den Hut auf, und zieht die Handschuhe an, Miss Keating. Wir machen einen Ausritt.«
    Der erste Teil davon.
    Caroline dachte über dieses Versprechen – oder die Drohung
– nach, während sie mit Rexton einen Waldweg entlangritt. Sie saß vor ihm im Sattel, auf dem ruhigsten Wallach, den der Stall besaß.
    Sie brauchte nicht lange nachzudenken. Sie waren erst kurz auf dem schattigen Weg unterwegs, als sie spürte, dass er hinter ihr seine Reithose aufknöpfte. Erregung stieg in ihr auf; jetzt würde sie endlich die heiße Lust befriedigen können, die sie im Griff hielt. Es lag an diesen Kugeln, die bei jedem Schritt, den das Pferd machte, vibrierten. Die Wirkung war außergewöhnlich, und sie stand schon die ganze Zeit kurz vor dem Orgasmus.
    Rexton sagte: »Nehmt die Zügel, Miss Keating, aber zieht nicht daran. Sébastien schwört zwar, dass das Biest nur dem Pfad folgt, aber wir brauchen es ja nicht herauszufordern, oder?«
    »Nein, Mylord.«
    »Er mag Euch.«
    Darauf wäre Caroline keine Antwort eingefallen, selbst wenn sie etwas hätte sagen dürfen.
    »Während er das Pferd gesattelt hat, hat er mir zugeflüstert, ich sei ein glücklicher Mann, weil Ihr die schönste von allen Sklavinnen seid.«
    Es überraschte Caroline, dass der schweigsame Sébastien so etwas gesagt haben sollte. Der junge Stallbursche, der kein Englisch konnte, hatte kaum ein Wort von sich gegeben, als sie und Rexton in den Stall gekommen waren. Er war kräftig gebaut, fast so groß wie Rexton und sah auf seine grobe, ruhige Art nicht schlecht aus. Wenn er, wie der Viscount, Reitkleidung und Ziegenlederhandschuhe getragen hätte, wäre er ohne Weiteres als Gentleman durchgegangen, aber an der Kleidung erkannte man eben einen Mann: Er trug eine grobe Jacke aus handgesponnener Wolle und fingerlose Arbeitshandschuhe aus Leder, die ein Gentleman nie anlegen würde.
    »Stellt Euch in den Steigbügeln auf«, sagte Rexton.
    Mit klopfendem Herzen gehorchte sie. Bevor sie das Zimmer verlassen hatten, hatte er etwas aus der schwarzen Kiste genommen, aber sie hatte nicht erkennen können, was es war.
    Er hob ihr die Röcke und weitete den Schlitz in ihrer Unterhose. »Lasst Euch ganz langsam herunter«, sagte er, wobei er sie mit seiner starken Hand auf der Hüfte dirigierte.
    Sie spürte, wie er seine Männlichkeit zwischen ihre Hinterbacken schob, bis der Kopf gegen die Öffnung stieß, die außer dem Gummi-Phallus – der beträchtlich schmaler war als das Ding

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