Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Geschichte hielt dieses Versprechen.
Aber es war Zeit für ihr eigenes Abenteuer.
Im Stall war es kühler als draußen; Staubflöckchen tanzten im Sonnenlicht, das durch die hohen Fenster drang. Felicity folgte den Geräuschen von Blake und dem Pferd. Sie waren in der letzten Box, die am weitesten von den Türen entfernt lag.
Er warf gerade eine Hand voll Hafer in den Futtereimer des Tieres, das er mit unverständlichen Lauten beruhigte.
Felicity räusperte sich. Sie legte die Hände auf den Rücken, damit ihre Figur besser zur Geltung kam, und wippte auf den Fersen.
Blake ließ sich Zeit, ehe er den Kopf hob, um sie anzusehen, was sie irritierend und erregend zugleich fand. Sie war daran gewöhnt, dass Männer sie anschauten und versuchten, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Normalerweise liefen sie hinter ihr her.
»Guten Tag, Miss. Mächtig heiß heute«, sagte Blake. Falls jemand in der Nähe sein sollte, so klang dies harmlos genug. Aber er brauchte sich keine Sorgen zu machen, sie hatte sich vergewissert, dass sie allein waren. Sein Hemd war aufgeknöpft, und sie konnte seine Brusthaare sehen. Anscheinend hatte er sich einen Eimer Wasser über den Kopf gekippt, weil sein Hemd durchnässt war und Wassertropfen in den Löckchen glitzerten.
Felicity leckte sich über die Lippen. Am liebsten hätte sie den Tropfen, der gerade ganz langsam den Hals hinunterrann, abgeleckt. Sie sah zu, wie er durch das Gewirr von Haaren auf der Brust zur Taille lief und schließlich unter seinem Gürtel verschwand.
»Was gibt es da zu sehen?«, riss Blake sie aus ihrer Erstarrung, gerade als sie die Ausbuchtung unter seiner Hose entdeckt hatte.
»Oh!« Verlegen schlug sie die Hände vors Gesicht. »Es tut mir leid. Ich wollte Sie nicht anstarren.«
»Das haben Sie aber getan«, erwiderte er und wandte sich ab, um den Pferdesattel auf ein Gestell vor der Box zu legen.
Dann drehte er sich zu ihr um und stemmte beide Hände in die Hüften. Die Ausbuchtung in seiner Hose schien noch größer geworden zu sein.
Felicitys Nasenflügel bebten, als ihr der verführerische Duft nach Pferd und Mann in die Nase stieg. Sie fächelte sich Luft zu. »Es ist heute sehr warm.«
»Ja, das stimmt. Brauchen Sie etwas, Miss?«
»Felicity. Sie können mich Felicity nennen.«
»Felicity«, wiederholte er. »Was führt Sie in den Stall?«
»Sie. Und ich möchte gerne die kleinen Kätzchen sehen.«
Er lachte, und sie fand, er sah aus wie einer der Helden in ihren Romanen, wild und ungezähmt. Und er trug sogar solche Stiefel mit Fransen.
»Die Kätzchen sind doch schon längst groß. Das kann doch kein Grund sein, hierherzukommen, oder?«
Die Vorstellung, ihn zu küssen, hatte sie schon gereizt, als sie vor drei Wochen aus der Schule nach Hause gekommen war. Jetzt würde dieser Wunsch in Erfüllung gehen.
»Deshalb bin ich hier, Mr. Hawthorn, und das wissen Sie auch.« Kühn trat sie vor ihn und küsste ihn mitten auf den Mund.
Er erwiderte ihren Kuss und schlang seine starken Arme um ihren Rücken. Er schmeckte nach Fleisch und Ale, eine deftige Mischung für ein Mädchen, das an Tee und Kuchen gewöhnt war.
Er schmeckte wie ein Mann, roch wie ein Mann und küsste wie ein Mann, stellte sie fest, als seine Zunge zwischen ihre Lippen drang. Es gefiel ihr, wie kräftig sich die Zunge dieses Mannes in ihrem Mund bewegte.
Zögernd versuchte sie ebenfalls eine solche Annäherung. Blake lachte leise in ihren Mund und drückte sie fester an die Ausbuchtung in seiner Hose.
Seit Wochen schon wollte sie nichts anderes. Kühne Finger glitten in ihr Mieder, und sie seufzte, als sie an ihren Nippeln zupften. Und dann begann er, ihr Kleid aufzuknöpfen.
»Ich möchte dich anfassen«, sagte er zwischen zwei Küssen. »Ich möchte dich sehen.« Und immer weiter knöpfte er ihr Kleid auf, bis sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand und er sich am Anblick ihrer Brüste weiden konnte.
Sie warf den Kopf zurück, und sein Mund senkte sich auf ihre Brüste. Sie spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte, als er mit Lippen und Zähnen an ihren empfindlichen Nippeln knabberte und saugte.
»Oh, Blake, wir sollten besser aufhören«, rief sie aus, ohne es wirklich zu meinen. Am liebsten hätte sie dieses wundervolle Gefühl immer weiter gespürt.
»Ja, wir sollten aufhören, aber wir können es nicht mehr«, sagte er. »Deine Haut ist so weich und süß.« Er ergriff ihre Hand und legte sie auf seine Männlichkeit.
Rasch zog sie sie
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