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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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wieder weg. »Bitte, mach langsamer.«
    »Du bist doch hierhergekommen, Felicity. Ich habe versucht, dir aus dem Weg zu gehen, aber du bist so schön.« Genau diese Worte wollte sie hören. Sie gab sich Blakes Verlangen hin und griff nach der Ausbuchtung in seiner Hose.
    Selbst durch den leichten Wollstoff hindurch spürte
sie seine Hitze und sein schweres Fleisch. Er war heiß. So heiß.
    Er biss sich auf die Lippe, als sie ihn streichelte und ihn durch den Stoff der Hose hindurch in die Eier kniff. Dann zog er sie an sich und küsste sie.
    Entzückt über seine Reaktion umschloss sie den Schaft mit den Fingern. Der dicke Kopf überraschte sie. Und das alles sollte in sie hineinpassen?
    Sie erschauerte. Zuerst würde es bestimmt wehtun, zumindest hatten die Mädchen in der Schule das erzählt.
    Er ergriff ihre Hand und zog sie in die Sattelkammer hinten am Stall. Gehorsam folgte sie ihm. Seine rauen, schwieligen Hände auf ihrer zarten Haut erregten sie, und sein harter Schaft brachte sie zum Erbeben.
    Er riss sich das Hemd herunter, und sie schmiegte sich an die Kräuselhaare auf seiner Brust. Er hatte Haare, wo sie keine hatte, war hart, wo sie weich war, war ein Mann, wo sie eine Frau war. Sie leckte an einem seiner Nippel, und er zog überrascht die Luft ein. Es schien ihm zu gefallen, also leckte sie auch am anderen Nippel.
    Blake kniete sich vor sie, hob ihren langen Rock bis zur Taille hoch und nestelte am Taillenband ihrer Unterhose. Er streifte sie ihr bis auf die Knöchel herab, dass sie heraussteigen konnte. Mit einem Knie drückte er ihr die Beine auseinander, und dann fand seine Zunge sie. Ihr wurden die Knie weich,
so heftig schoss die Lust in ihr empor. Sie schloss die Augen.
    Er erregte sie so sehr, dass sie keuchte. Sie hielt sich an einem Bock fest, auf dem die meisten Sättel lagen. Der Geruch von Leder stieg ihr in die Nase, während der Mann zwischen ihren Beinen an Körperteilen saugte, die sie bisher noch nicht gekannt hatte.
    Vor Lust und wildem Verlangen zitterte Felicity am ganzen Körper. Sie machte die Beine noch breiter, damit Blake besser an sie herankam. Seine Zunge drang in ihren geheimsten Ort, leckte und saugte und erzeugte Wirbel von Empfindungen, die sie sich in ihren kühnsten Träumen so nicht vorgestellt hätte.
    Sie drückte sich seinem Mund entgegen und packte seine Haare mit den Händen, um seinen Kopf besser dirigieren zu können. Und schließlich erreichte sie einen Höhepunkt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie schrie auf, als die Wellen des Orgasmus über sie hereinbrachen und sie mit sich rissen. Sie presste seinen wundervollen Mund an ihre geheimsten Stellen, und ihr Höhepunkt wollte gar nicht mehr enden.
    Schließlich verebbten die letzten Wogen, und Felicity musste sich festhalten, weil sie sonst zu Boden gesunken wäre.
    Blakes Lippen und sein Kinn glänzten von ihren Säften, als er sich wieder aufrichtete. Er küsste sie auf den Mund, und sie konnte sich selbst schmecken. Ihre Säfte, salzig und süß zugleich, erfüllten ihre Sinne, während er erneut begann, ihre Brüste zu streicheln.

    Als er wieder ihre Hand an seinen Schritt zog, wusste sie, was er wollte, und begann, seinen schweren Schaft zu streicheln.
    »Ich möchte dich sehen«, sagte sie. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
    »Ja, das wirst du. Du sollst für mich das tun, was ich auch für dich getan habe«, befahl er.
    Sie keuchte. »Mein Mund? Dort?« Wenn sie ihm nur halb so viel Lust bereiten konnte wie er ihr, dann wäre sie froh.
    Bei dem Gedanken daran, ihn zu schmecken, lief Felicity das Wasser im Mund zusammen. Sie kniete sich hin, und als er die Hose öffnete, sprang ein dunkelroter Fleischspeer heraus. Oben an der Spitze saß ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ob er wohl schmeckte wie ihr Saft?
    Er umfasste ihren Kopf und drückte ihn sanft auf sich zu. »Nimm ihn in den Mund, Felicity. Fahr mit der Zunge um die Schwanzspitze.«
    Aus dieser Perspektive wirkte sein Schaft riesig. Zögernd berührte sie den Kopf mit der Fingerspitze und stellte fest, dass sich die Haut samtig anfühlte. Sie verteilte den winzigen Tropfen auf der Spitze, dann leckte sie ihren Finger ab. Nektar, anders als ihrer, aber köstlich.
    »Saug an mir, Felicity. So wie ich es bei dir gemacht habe. Ich habe gesaugt und geleckt.«
    Sie blickte zu ihm hoch. Groß und herrisch stand er über ihr und blickte sie fordernd an. Bei seiner
männlichen Stärke fühlte sie sich auf einmal weiblich und schwach. Sie

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