Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
gehorchte und fuhr mit der Zunge über seine Eichel.
»Öffne deinen Mund«, sagte er.
Als sie es tat, stieß er seinen Schwanz in ihren Mund. Sie würgte, weil er so groß war, aber bald gewöhnte sie sich an die rhythmischen Stöße. Und sie stellte fest, dass es sie ebenso erregte wie ihn.
Sie wurde schon wieder feucht, deshalb glitten ihre Finger wie von selbst zu der kleinen, harten Knospe, die er mit seiner Zunge berührt hatte, und streichelten sie.
Während sie sich rieb und Erregung in ihr aufstieg, ließ sie ihre Zunge um seinen Schwanz wirbeln und saugte immer fester an ihm. Immer schneller pumpte ihre Hand, und Blake überschüttete sie mit Wörtern, die sie noch nie gehört hatte.
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte ihr eine weiße Flüssigkeit über das Gesicht. Sie schloss die Augen. So erregt war sie noch nie gewesen.
»Meine Schöne«, sagte er. »Und jetzt stell dich hin und beug dich über den Bock.«
Mit dem Saum ihres Hemdchens wischte sie sich sein Sperma aus dem Gesicht, dann stand sie auf. Lächelnd und ein wenig scheu wartete sie auf ein liebes Wort.
Aber Blake schaute sie nur warm an, und sie küssten sich, als wäre es das letzte Mal.
Er drehte sie so, dass sie ihm den Rücken zuwandte, und sie fragte sich, welche Freuden er ihr wohl jetzt zeigen mochte.
»Du machst deine Sache gut«, meinte er und versetzte ihr einen leichten Klaps auf das Hinterteil.
»Mir gefällt alles, was du mit mir machst. Es ist aufregend, und ich möchte gerne noch mehr lernen.« Die Luft kühlte ihre heiße Haut. Sie war jetzt für seine Augen völlig entblößt, aber es war ihr gleichgültig.
Er zog ihre Hinterbacken auseinander und blies in ihre Feuchtigkeit. Das erregte sie nur noch mehr. »Was für eine Teufelei hast du jetzt für mich bereit?«, fragte sie und warf ihm einen Blick über die Schulter zu.
Er sah so gut aus. Und er gehörte ihr, da war sie sich jetzt sicher. Er drückte ihr die Lippen auf den Nacken. Es prickelte, und sie kicherte.
Er biss sie sanft in den Hals, damit sie mit ihrem mädchenhaften Gekicher aufhörte. Sie war jetzt kein Mädchen mehr, sie war jetzt eine Frau.
Blake Hawthorns Frau.
»Ist hier zum ersten Mal ein Mann?«, fragte er und drückte seine Fingerspitze zwischen ihre Falten.
»Ja.« Frustriert stieß sie die Luft aus, als er den Finger wieder wegzog.
»Hat es dir gefallen, mich zu lecken?«
»Ja, es war wundervoll.«
»Dann bekommst du jetzt deine Belohnung.« Endlich drang sein Finger in ihren engen Kanal ein, und
ein quälend süßer Druck baute sich auf. Ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen und hielten den Finger fest umschlossen.
Er lachte leise. »Was für eine hübsche, gierige Möse.«
Das Wort kannte sie nicht, aber sie wusste gleich, was es bedeutete. Von jetzt an wollte sie es auch benutzen. »Warte«, flüsterte sie und stellte die Beine breiter, damit er besseren Zugang hatte.
»Braves Mädchen«, sagte er und bewegte den Finger in ihr. Seltsame Empfindungen erfüllten sie.
»Oh, das ist schön, Blake. Mach weiter. Meine Möse will mehr.«
Er lachte. »Ah, du bist eine Lüsterne. Deine Möse will mehr? Etwas Dickeres vielleicht?«
»Ja!«, schrie sie und bog sich seiner Hand entgegen. Sie spürte, wie er einen weiteren Finger in sie hineinschob, und wäre vor Lust fast ohnmächtig geworden.
Hin und her bewegte er die Finger, und sie erschauerte, als er auch noch einen dritten in sie steckte.
»Du bist nass und bereit für mehr«, sagte er mit seiner schönen Stimme.
»Ja, ja«, bettelte sie. »Mehr.«
Er drehte sie um und führte sie durch den Raum zum Schreibtisch. Dort setzte er sie ab, sie zog die Beine hoch und stützte sich mit den Fersen ebenfalls auf der Schreibtischplatte ab. Er ließ seine Hand über seinen erigierten Schwanz gleiten.
»Steck ihn in mich hinein, Blake. Ich will ihn spüren.«
Er drang in sie ein, und sie schaute fasziniert zu, wie er in sie hineinglitt. Oh, was für ein Gefühl!
Während Blake seinen riesigen Schwanz langsam in ihr Loch gleiten ließ, stieß sie mit den Hüften, um ihn so weit wie möglich aufzunehmen. Sie kam sich vor wie aufgespießt. Es war ein unglaubliches Gefühl.
»Fühlst du das?«, stieß er hervor.
»Ja, ja, ja.« Wieder bog sie ihm die Hüften entgegen. Ein leichtes Ziehen im Innern sagte ihr, dass sie ihre Jungfernschaft verloren hatte, aber sie fand es wunderbar. Wenn ein Mann sie so beglücken konnte, dann brauchte sie keine falsche Tugend.
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