Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Sie stöhnte leise auf.
Blake stieß zuerst noch vorsichtig in sie hinein, zog seinen Schwanz ganz heraus, um ihn dann langsam wieder in ihren Kanal hineinzuschieben. Felicity spürte, wie sie immer feuchter wurde, und ihre Perle wurde gegen die krausen Lökchen seines Schamhaars gedrückt.
Ein vertrautes Gefühl stieg in ihr auf, und sie griff erneut nach der Stelle, die er ihr gezeigt hatte. Sie kam in einer Explosion aus Lust, und auch er spritzte in sie ab, während er seine Lippen auf ihren Hals senkte und sie küsste.
8
Am nächsten Tag traf Felicity sich erneut mit Blake im Stall. Die Stelle zwischen den Beinen war wund, aber sie hatte Verlangen nach mehr. Ihre Träume waren so skandalös gewesen, dass sie im hellen Tageslicht gar nicht daran denken konnte.
Er striegelte gerade sein Pferd, als sie die Tür hinter sich schloss.
»Du musst morgen früh nach Boston zurück«, sagte sie. »Ich wünschte, du würdest hier leben und arbeiten statt in der Stadt.«
»Es ist sehr großzügig von deinem Vater, dass ich am Wochenende hier reiten darf.«
»Kommst du wirklich nur wegen der Pferde?«
»Ach, schönes Mädchen, du bist der Grund, warum ich hier bin. Nur du.«
Sie befingerte ihre Bluse, die zum Glück die Stelle verbarg, an der er gestern gesaugt hatte. Der Beweis seiner Liebe.
Sie trat neben ihn und ließ ihre Hand kühn über seinen Rücken gleiten. »Ich trage keine Unterwäsche«, flüsterte sie. »Es fühlt sich so köstlich ungezogen an.«
Er hielt im Striegeln inne und griff nach ihr. »Du bist lüstern.«
»Wenn das so ist, dann nur, weil du mich dazu gemacht hast.« Sie küsste ihn.
»Nein, ich habe dich nicht lüstern gemacht. Du bist von Natur aus so.«
»Wie meinst du das?«
Aber statt einer Antwort küsste er sie nur leidenschaftlich und zog sie auf das Stroh in einer leeren Box.
Sie knöpfte seine Hose auf und nahm ihn wie gestern in den Mund. Sie schloss die Augen, streichelte mit seiner samtigen, heißen Eichel über ihre Stirn bis hinunter zu ihrem Mund und schloss dann die Lippen darum.
Sie saugte und leckte so lange an ihm, bis er sie schließlich auf den Rücken drehte und in ihr enges Loch eindrang. Stöhnend stieß er in sie hinein und flüsterte ihr Liebesworte ins Ohr, was sie über die Maßen erregte.
Mit jedem Stoß wuchsen ihre Lust und ihr Verlangen, bis sie sich schließlich ineinander verströmten.
Ihre gemeinsame Zeit an den Wochenenden war kurz, aber leidenschaftlich. Der Sommer ging in den Frühherbst über, und schließlich wurde Felicity wieder ruhelos. Es reichte ihr nicht mehr, Blake so selten zu sehen. Sie brauchte mehr an Erregung.
Außerdem brauchte sie neue Kleidung für den nahenden Winter. Sie hatte vor ein paar Tagen die neueste
Mode in einem Katalog gesehen. Ihre Kleider waren völlig unmodern. Mittlerweile waren viel schmalere Röcke in Mode, und sie wollte doch bei Blakes Wochenendbesuchen so vorteilhaft wie möglich aussehen.
Während der Woche sehnte sie sich nach Blakes Berührungen, nach seinem Mund und seinem harten, schlanken Körper. Ihr ganzes Sein richtete sich auf ihre gemeinsame Zeit, in der sie sich so lebendig fühlte, wie sie es nie für möglich gehalten hatte.
Aber die Langeweile der einsamen Wochen nagte an ihr, und sie wartete sehnsüchtig darauf, dass Blake ihr seine Liebe erklärte, damit sie eine gemeinsame Zukunft planen konnten.
Eines Freitagabends wartete sie im Wintergarten darauf, dass ihr Vater und Blake zum Wochenende nach Hause kamen. Ihre Mutter war nicht zu Hause, sie besuchte wie üblich irgendeine Freundin. Sie nahm Felicity zu diesen Besuchen nie mit, und sie begann sich zu fragen, ob ihre Mutter vielleicht Geheimnisse hatte.
Der Wintergarten war ihr Lieblingsraum im Haus, vor allem wenn es stürmte. Dann rann der Regen an den hohen Glasscheiben herunter, und Felicity kuschelte sich in eine warme Decke und vertiefte sich in ihren Lieblingsroman. Das tat sie auch jetzt, zugleich lauschte sie aber auf das Ticken der Uhr. Jede Minute brachte Blake näher zu ihr.
Männerstimmen erregten ihre Aufmerksamkeit,
und dann traten Blake, so attraktiv wie eh und je, und Papa in den Wintergarten. Neugierig blickte Felicity auf, weil sie hoffte, dass er heute vielleicht ihrem Vater seine Absichten erklärte, aber die beiden Männer redeten über das Geschäft. Sie hatten sie noch gar nicht bemerkt.
»Ich verstehe gar nicht, warum Ogilvy nie die Liefertermine einhält«, sagte Papa gerade.
Blake erwiderte: »Das
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