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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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fest, wie sehr er sich um sie sorgte.
    Entschlossen griff sie nach seinem Schwanz, der sich ihr bereits entgegenreckte. »Niemand wird erfahren, dass ich hier war. Ich habe das Stadthaus heimlich verlassen und dem Fahrer ein Trinkgeld gegeben, damit er den Mund hält.«
    »Du wohnst im Stadthaus?«
    »Ja. Mutter und ich sind die Woche über hier. Wir haben eingekauft.« Sie legte ihren Umhang ab und drehte sich vor ihm, um ihm ihr neues Kleid zu zeigen. »Siehst du, wie schmal der Rock ist?«
    »Und kurz«, sagte er und legte ihr die Hand auf die Taille. »Ich kann deine Knöchel sehen.« Seine Augen glitzerten vor Leidenschaft. Er beugte sich vor und flüsterte: »Die Knöchel sollten völlig unbedeckt sein!«
    Sie errötete.
    Er ergriff ihre Hand und führte sie durch den Salon nach hinten in seine Wohnung. Sie folgte ihm fröhlich und erregt.
    »Heute wälzen wir uns nicht im Heu, Sir. Ich schlage vor, du ziehst mich vorsichtig und langsam aus, wobei du aufpasst, dass du mein neues Kleid nicht zerreißt.«

    Blake lachte. »Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich das überhaupt kann.«
    Er begann die Knöpfe auf ihrem Rücken aufzuknöpfen, und Felicity wurde es heiß. »Beeil dich«, flüsterte sie.
    Langsam schob er ihr das Kleid über die Schultern herunter. Seine Daumen glitten über ihre Unterarme, und ihre Haut begann zu prickeln. Ihre Nippel wurden hart, und sie wurde feucht.
    Sie drehte sich um und blickte ihn an, während sie das Kleid ganz herunterzog und es vorsichtig über die Kommode legte.
    »Gleich sind wir zum ersten Mal in einem Bett«, sagte er. »In meinem Bett.«
    »Ja.« Sie blickte sich in dem kleinen Zimmer um. Ein eisernes Bettgestell, fast zu schmal für zwei, eine Waschschüssel in der Ecke und eine Kommode mit einem angelaufenen Spiegel waren die einzigen Möbel.
    »Es tut mir leid, dass die Umgebung nicht prächtiger ist«, sagte er.
    »Wenn es gut genug für meinen Vater war, dann ist es auch gut genug für mich«, erwiderte sie. »Er hat Jahre hier verbracht und hart gearbeitet, damit er schließlich um die Hand meiner Mutter anhalten konnte. Er hat immer gesagt, sie verlangte nur das Beste, und er konnte sie nicht heiraten, bevor er es nicht bezahlen konnte.«
    Ein Schatten glitt über Blakes Gesicht.

    »Mein schönes Mädchen, manchmal sagst du seltsame Dinge.« Ohne seinen Kommentar zu erklären, küsste er sie, und Felicity gab sich seinem harten Körper und seiner fordernden Zunge hin.
    Sie entkleideten sich gegenseitig, und die Bettfedern quietschten, als sie auf das Bett sanken. Felicity spürte, wie sie sich in ihren Rücken bohrten, aber ihre Liebe zu Blake war viel zu groß, als dass es sie gestört hätte. Es spielte auch keine Rolle, dass die Bettwäsche nicht besonders frisch roch oder dass das Kissen unter ihrem Kopf klumpig war. Wichtig war nur, dass sie hier war mit ihrem Liebsten, ihrer Liebe, mit Blake.
    Er hinterließ Liebesmarken auf ihren Brüsten, auf ihrem sanft gerundeten Bauch und den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Und er trieb sie in Höhen der Leidenschaft, von denen sie nichts geahnt hatte.
    Sie schrie, als der Orgasmus sie überwältigte. Im Stall hatten sie immer leise sein müssen, aus Angst, dass jemand sie überraschen könnte, aber hier konnte sie so laut stöhnen, wie sie wollte.
    Blake überschüttete sie mit Worten, skandalösen Worten voller Lust und schmutziger Begierden. Sie lauschte und lernte.
    Sie hielt seinen Schwanz dicht vor ihre Lippen und fuhr mit der Zunge um die Eichel. Als er in ihren Mund stoßen wollte, presste sie die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf.
    »Erst musst du mir etwas versprechen«, sagte sie.

    »Was soll ich dir versprechen?« Er schob seine Finger zwischen ihre Beine und rieb ihre brennende Knospe. Sie wand sich, nahm aber seinen Schwanz nicht in den Mund.
    »Du musst mit meinem Vater über deine Absichten sprechen.«
    »Meine Absichten?«
    »Dass du mich heiraten willst, natürlich.« Sie konnte nicht mehr widerstehen und nahm seinen Schwanz in den Mund. Vor Lust stöhnte sie tief auf, als seine Finger in ihre Möse stießen.
    Eine Zeit lang pumpte er sie mit festen Bewegungen, während sie sich aufbäumte und stöhnte.
    »Blake! Runter von meiner Tochter!«

9
    Es dauerte eine Weile, bis Felicity die Stimme erkannte. Sie blickte über die Schulter und sah das wütende Gesicht ihrer Mutter.
    Blake rollte sich von ihr herunter und zog die Decke über ihre Nacktheit. Felicity hatte keine Angst. Im Gegenteil,

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