Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
Vom Netzwerk:
nächste Mal bekommt er eine Mahnung von uns und muss Zinsen in Höhe der Verzögerung bezahlen.«
    Papa nickte stirnrunzelnd. Anscheinend dachte er über den Vorschlag nach.
    Felicity fand jedoch, er sollte sich einen anderen Lieferanten suchen, einen, der ihm Liefergarantien gab. Und das sagte sie.
    Die beiden Männer zuckten zusammen.
    »Felicity! Ich habe gedacht, du bist in deinem Zimmer«, sagte Papa.
    »Ach, Papa, ich habe doch wilde Stürme schon immer geliebt.« Sie lächelte. »Hallo, Blake.«
    »Miss.« Er nickte freundlich, aber sie vermisste die persönliche Wärme ihr gegenüber.
    »Entschuldige uns bitte, Felicity. Wir sind mitten in einem Geschäftsgespräch.«
    Aber sie wollte nicht ignoriert werden. »Warum suchst du dir nicht einen anderen Lieferanten, Papa? Oder sag zumindest Ogilvy, du würdest dir einen anderen suchen.«

    Er schmunzelte nachsichtig. »Liebes, überlass die Geschäfte besser den Männern. Wir sind mehr daran gewöhnt.« Er wandte sich Blake zu.
    »Ich bin kein dummes Kind mehr, Vater«, erwiderte Felicity aufgebracht. »Ich kann einem Gespräch über Rechnungen und Lieferanten durchaus folgen.«
    »Dass du dir solche Gespräche anhören möchtest, zeigt schon, dass du noch ein dummes Mädchen bist.« Der Tonfall ihres Vaters duldete keinen Widerspruch. Diesen Kampf hatte sie verloren. Ein weiteres Mal.
    Blake blickte sie über die Schulter des Vaters hinweg lächelnd an, um sie zu trösten. Ihr Vater bemerkte es und fragte erstaunt: »Was ist das?«
    Einen Herzschlag lang dachte sie, jetzt würde Blake sich erklären, aber als er schwieg, erwiderte sie enttäuscht: »Nichts, Papa. Blake und ich haben beide Interesse an Pferden, sonst nichts.«
    »Und an den Katzen im Stall«, fügte Blake hinzu. Er räusperte sich.
    Verletzt stand Felicity auf und verließ den Raum. Von Papa war sie ja nichts anderes gewöhnt, aber von Blake hatte sie mehr erwartet.
    Morgen, wenn sie seinen Schwanz in der Hand hielt, würde sie von ihm verlangen, dass er mit ihrem Vater sprach. Sie kannte sich mittlerweile mit den schwachen Momenten von Männern aus. Blake war ein guter Lehrer gewesen.

    Der Sturm wütete die ganze Nacht hindurch, während Blake auf das leise Klopfen an seiner Tür wartete. »Komm«, sagte er leise, als es endlich ertönte.
    Die Tür ging auf, und Miranda trat ein. Beide kamen sie bereitwillig zu ihm. Die Mutter im Haus und die Tochter im Stall. Miranda blieb am Fußende des Bettes stehen und ließ ihren Morgenmantel zu Boden gleiten. Stumm hob sie die Decke an und saugte an seinem großen Zeh. Sie wusste, was er mochte, und gab ihm, wonach er sich sehnte.
    Ihre weichen, schweren Brüste legten sich um seine Wade, als er das Bein hochhob. Bald würde sie sich mit ihrer Spalte auf seine Kniescheibe setzen und sie reiten, während sie ihn mit dem Mund befriedigte.
    Wenn er kam, würde sie sein Sperma schlucken und sich danach die Lippen lecken wie eine Katze, die an der Sahne genascht hatte.
    Miranda liebte es grob. Wenn ihre Zähne an seinem Schaft kratzten, war es Zeit, sie zu besteigen.
    Er warf sie auf den Rücken und spreizte ihre Schamlippen, um besser in sie eindringen zu können. Er stieß sie hart, und sie kam rasch zum Höhepunkt. Danach verlangsamte er sein Tempo, spielte mit ihren Titten und kniff sie fest in die Nippel.
    Sie tat gerne so, als ob er sie zwingen würde, und er spielte mit. Fest rammte er seinen Schwanz in sie hinein.
    Wenn sie wimmerte und miaute und sich ihm hingab, drehte er sie auf den Bauch. Ihre Handgelenke
hielt er fest, und sie hob bereitwillig die Hüften, damit er sie von hinten nehmen konnte.
    »Das gefällt dir, was, Miranda? Grob und hart und schmutzig«, flüsterte er ihr ins Ohr. Dann hockte er sich auf die Fersen und zog sie, aufgespießt auf seinen Schwanz, mit hoch. Sie ritt ihn, während er von hinten so fest in ihre Nippel kniff, dass es wehtat. Aber sie schrie nur vor Entzücken.
    »Härter, schneller, tu mir weh!«, schrie sie. Und er rammte seinen Schwanz immer schneller und fester in sie hinein.
    Ihre hübsche Tochter war genauso geil. Aber bei Felicity musste er langsamer und zärtlicher vorgehen. Mit der Zeit würde sie sich in die gleiche Richtung entwickeln wie ihre Mutter, aber das würde noch dauern.
    Während Felicity schlank war, war Miranda mollig; Miranda war weich, wo Felicity fest war, aber beide Frauen kümmerten sich hingebungsvoll um seinen Schwanz.
    Der Schweiß brach ihm aus, als er sich vorstellte, wie Mirandas

Weitere Kostenlose Bücher