Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
Muschi sich um seinen Schwanz schloss, während er Felicitys saftige Möse ausleckte.
Er kam heftig und spritzte in Miranda ab.
»Du Narr! Du hättest mich warnen sollen«, knurrte Miranda. »Jetzt muss ich den alten Bastard ficken, diesen eingetrockneten Vorwand eines Mannes.«
»Du überwältigst mich eben«, sagte er und glitt aus ihr heraus.
»Ja, mach dir keine Gedanken, ich kümmere mich morgen um ihn. Aber jetzt musst du auch mich befriedigen.«
Sein Schwanz richtete sich schon wieder auf. »Du bist ein Teufelsweib im Bett, Miranda. Ich wünschte, es gäbe zwei von dir.«
Sie kicherte und begann, seinen Schwanz zu lecken. Kurz darauf wurde sie fordernd, und Blake stieß in sie hinein, bis sie vor Lust schrie.
Am Montagmorgen sah Felicity, die sich mit Blake in der brandneuen Garage geliebt hatte, zu, wie er die Schutzbrille aufsetzte und in Papas Automobil stieg.
Papa saß neben Blake und hielt sich am Türgriff fest.
»Ich glaube, Papa wird sich nie an das Automobil gewöhnen, Mutter, aber mir gefällt es.« Sie träumte davon, eines Tages selbst fahren zu lernen. Welche Freiheiten sie dann erwarten würden!
Jeden Montag stand sie mit ihrer Mutter auf der Veranda und verabschiedete die Männer. Als das Automobil auf die Straße abbog, winkte Blake und blies einen Kuss zum Haus. Felicity war so hingerissen von diesem Zeichen der Zuneigung, dass sie es erwiderte. Zuerst blickte ihre Mutter sie überrascht an, aber dann wurde ihr Gesichtsausdruck grimmig.
»Du darfst keinen Gedanken an Angestellte verschwenden, Felicity. Das ist für ein Mädchen deines Standes nicht klug.«
»Wenn du nicht willst, dass ich Gedanken daran verschwende, Mutter, solltest du mir vielleicht erlauben, häufiger nach Boston zu fahren. Wenn du mich hier einsperrst, engst du nur meinen Horizont ein.« So kühn hatte sie noch nie mit ihrer Mutter gesprochen, aber sie wurde langsam auch verzweifelt. Seit Wochen trieb sie es mit Blake im Stall, ohne dass er sich erklärt hätte.
Sie bedeutete ihm doch sicher mehr?
Die Vorstellung, mit so einem Mann verheiratet zu sein, reizte sie. Ihre Nächte würden voller Lust sein, und tagsüber würde sie sich um Haus und Kinder kümmern. Wenn er doch nur endlich mit Papa sprechen würde.
Ihre Mutter lächelte kühl. »Ich muss mich heute Abend mit deinem Vater treffen. Komm doch für ein paar Tage mit mir in die Stadt. Es gibt ein neues Stück, das wir uns anschauen könnten, und am Mittwochnachmittag gibt Mrs. Polson eine Teegesellschaft. Ich glaube, ihre Söhne sind gerade aus Europa zurückgekehrt und wollen den anwesenden Damen ihre Fotografien zeigen.«
Felicity warf ihrer Mutter einen erfreuten Blick zu. »Ja, ich komme schrecklich gerne mit. An die Polson-Zwillinge kann ich mich noch gut erinnern.« Als Kinder hatten sie beim Sprechen immer gespuckt, und etwas weniger Angenehmes als einen Nachmittag in ihrer Gesellschaft konnte sie sich kaum vorstellen.
Aber es wäre wundervoll, wenn sie sich mit Blake in
seiner Wohnung treffen könnte. Sie musste nur einen Weg finden, sich aus dem Stadthaus zu schleichen.
Zum Glück zogen sich ihre Eltern früh zurück. Das Stadthaus war kleiner als ihr Haus auf dem Land, und ihre Eltern teilten ein Zimmer. Felicitys Zimmer war am anderen Ende des Gangs.
Aber sie ging erst gar nicht hin. Sie warf sich einen dunklen Umhang über ihr weißes Tageskleid aus Baumwolle. Es würde Blake bestimmt gefallen. Es war modisch kurz und endete über ihren Knöcheln, so dass man ihre Schuhe aus Ziegenleder sehen konnte.
Das Stadthaus lag in einer der elegantesten Gegenden Bostons, deshalb hatte sie keine Schwierigkeiten, eine Droschke zu finden. Sie wies den Fahrer an, zur Fabrik ihres Vaters zu fahren.
Dort bewohnte Blake eine Wohnung über dem Büro, in der schon ihr Vater gelebt hatte, als er als junger Mann sein Geschäft aufgebaut hatte. Das war lange, bevor er ihre Mutter geheiratet hatte.
Blake öffnete die Tür und schrie überrascht auf, als er sie sah. Rasch zog er sie hinein und schloss die Vorhänge, bevor er sie in die Arme zog.
»Mein schönes Mädchen, du hättest nicht herkommen dürfen. Wie bist du nur auf diese Idee gekommen?« Er blickte ständig zur Tür, als ob er jemanden erwartete.
»Ich bin dir verfallen«, sagte Felicity kühn. »Mit Körper und Seele. Das weißt du doch.« Sie leckte ihn am Nacken.
»Ja, aber, Felicity, es ist dumm, deinen guten Ruf zu riskieren.« Er wirkte nervös, und gerührt stellte sie
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