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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Flughafen.
    Plötzlich wurde ihr klar, dass sie sich in eine gefährliche Situation begab. Verstohlen musterte sie Mark aus den Augenwinkeln heraus. Eigentlich sah er anständig und freundlich aus. Wie ein normaler Mann. Ein scharfer und bereitwilliger Mann, den sie absichtlich betört hatte. Sie konnte jetzt nicht mehr zurück.
    Das würde auch ihr Körper gar nicht zulassen, dachte sie, als erneut Hitze in ihr aufstieg. Sie versuchte sie zurückzudrängen, aber es war ein aussichtsloser Kampf, den sie in den letzten drei Monaten zu häufig verloren hatte. Ihr Körper wollte es viel zu sehr.
    Wenn sie erst einmal mit Mark alleine in der Suite war, konnte alles Mögliche passieren. Sie war dort
mit ihm gefangen und musste jede Perversität über sich ergehen lassen. Aber gehörte das nicht auch dazu? Die kräftige Dosis Angst machte die Fantasie doch erst so erregend. Sie keuchte leise auf.
    Mark drückte auf den Knopf für den Aufzug und grinste sie an. »Okay?«
    »Ja, es geht mir gut.«
    »Mehr als gut, Faye. Du bist ein Traum.« Er ließ ihren Arm los, und seine Hand glitt zu ihrem Hintern. »Du bist perfekt.«
    »Wirklich?« Sie biss sich auf die Lippe. Sie klang so naiv und unerfahren. Er würde sich noch genug über ihr Verhalten wundern, wenn sie erst einmal allein waren.
    Die Türen des Aufzugs glitten auf, und sie traten in die Kabine. Mark warf einem Pagen mit einem Gepäckwagen einen warnenden Blick zu, und der Mann blieb gehorsam draußen stehen. Fayes letzte Chance, ihre Meinung zu ändern, war vertan, als die Tür sich vor ihr und diesem Fremden, diesem Mark McLeod, schloss.

2
    In der Kabine wandte Faye sich zu Mark um und schmiegte sich an ihn. Er roch nach Mann; dieser Duft stieg ihr in die Nase und erfüllte sie. Sie schaute ihn an.
    Langsam senkten sich seine Lippen auf ihre. Er küsste sie leidenschaftlich, und sie seufzte unter seinem Kuss.
    Sein Mund war fordernd, und Hitze stieg in ihr auf. Sie schmolz förmlich an seiner starken Brust dahin. Er packte mit beiden Händen ihren Arsch und drückte sie an sich. Oh, ja.
    Verlangen überfiel sie. Sie brauchte mehr als diesen flüchtigen Druck.
    Seine stahlharte Erektion bewies ihr, dass auch er mehr brauchte.
    Leise seufzend schmiegte sie sich an ihn und schob ihr Knie an seinem Oberschenkel hinauf.
    Er hatte schmale Hüften und einen starken Rücken. Am liebsten hätte sie ihn auf der Stelle geritten.
    Seine Hand glitt in ihren Ausschnitt und umfasste
ihre linke Brust. Kurz streifte ein kühler Luftzug ihren Nippel, dann senkte er den Kopf darüber.
    Sie spürte es tief in ihrem Bauch, als sich seine Lippen um die harte Knospe schlossen. »Oh ja«, flüsterte sie heiser und stöhnte auf, als sich erneut Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte.
    »Oh, das ist gut, das ist sooo gut«, murmelte sie.
    Sie beugte sich zurück, damit er besser an ihre Brust herankam. Seine Zunge fuhr fest über ihren Nippel, er knabberte mit den Zähnen daran und zog ihn tiefer in den Mund.
    Faye zerschmolz vor Verlangen. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass zwischen zwei Fremden solche Leidenschaft entstehen könnte.
    Seine andere Hand glitt zu ihrem Strumpfgürtel, und er stöhnte, als seine Finger die zarte Haut unter ihrem Strumpf streichelten.
    Faye begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Sie zog es vorsichtig zwischen die Lippen und biss leicht hinein. Noch nie war sie so offen, so bereit, so heiß gewesen.
    Der Fahrstuhl hielt.
    Ruckartig kam sie wieder in die Realität zurück. Faye ließ sein Ohrläppchen los und verbarg ihr Gesicht an seinem Hals. Ihr Herz schlug heftig, und nur langsam wurde ihr Atem wieder normal.
    Mit einem enttäuschten Laut zog er die Hand unter ihrem Rock hervor. Sie zog ihr Kleid hoch, um ihre Brust zu bedecken, aber da sie sie nicht in das
Körbchen des Büstenhalters packte, stach der Nippel durch den dünnen Stoff.
    Er sah es und rieb mit dem Daumen über die Seide, eine neue süße Qual. Seine Augen waren dunkel und heiß.
    Die Türen glitten auf, sie traten in den Flur. Er führte sie zu seiner Suite und öffnete sie mit der Karte. Faye lehnte sich an die Wand neben die Tür. Alles kam ihr unendlich verlangsamt vor.
    Dann ging die Tür auf, Mark führte sie hinein, und die Welt draußen war ausgesperrt.
    Einen Moment lang blickte Faye sich um. Eine ganz normale Business-Hotelsuite. Sein Koffer stand auf dem Boden unter dem Schreibtisch, auf dem seine Aktentasche lag. Sie sah einen Laptop, ein paar leere Cola-Dosen,

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