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Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman

Titel: Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bonnie Edwards
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Stehen durch meinen Finger kommen?«
    »Könntest du das machen?« Es schockierte sie, dass der Akt so einfach sein konnte. Auf diese Weise konnte doch niemand zum Orgasmus kommen.
    »Doch, wenn du es unbedingt willst, ginge es wahrscheinlich.« Kreisend, mit einer federleichten Bewegung, glitten seine Finger über ihre Öffnung.
    Sie lehnte ihre Stirn an seine Schulter und bog sich seinem Finger entgegen. Sie war gierig. So gierig war sie nach Colin nie gewesen.
    Plötzlich glitt Marks Hand wieder zu ihrer Klitoris. Er umfasste sie mit zwei Fingern und rollte die harte Knospe hin und her. Sie stöhnte laut auf, und ihre Erregung wurde noch größer.
    Sie drückte sich an ihn und versuchte verzweifelt zu erreichen, dass er einen Finger in sie hineinschob. »Steck sie hinein, oh, bitte, steck sie … hinein …« Sie stieß mit den Hüften, als die wundervollen Empfindungen, die von ihrer Klitoris ausgingen, sie überschwemmten.
    »Ja, so ist es gut, Faye«, sagte er. »Du bist unglaublich.«
    Sie stand kurz davor zu kommen, aber er ließ es nicht zu. Als sie glaubte, es schon nicht mehr aushalten zu können, schob er einen Finger in ihr heißes Loch. »Ich muss dich nur einmal probieren, Faye. Nur einmal probieren.«

    Er zog seinen Finger wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. Sie musste die Augen schließen, weil der Anblick sie wahnsinnig machte.
    »Du bist heiß und salzig und süß und schmeckst besser als jede andere Möse.«
    »Tu es noch einmal.« Ihre Stimme war ganz heiser.
    Ein diskretes Klopfen an der Tür ließ sie auseinanderfahren. Faye holte tief Luft, während Mark die Tür öffnete und dem Kellner, der den Champagner brachte, ein Trinkgeld zusteckte. Als er gegangen war, stellte Faye fest, dass das Schild »DO NOT DISTURB« nicht mehr innen am Türgriff hing. Die Lektion, um die sie gebeten hatte, konnte beginnen.

3
    Mark beobachtete Faye, während er die Goldfolie von der Champagnerflasche entfernte. Sie war wirklich ein unglaublicher Fund, dachte er. Ihr üppiger Körper strahlte eine Mischung aus Sinnlichkeit und Unschuld aus, die man selten sah. Sie bewegte sich wie eine Frau, die sich im Bett am wohlsten fühlte, aber ihre Küsse waren zurückhaltend und ihre Hände zögernd.
    Und dass sie angeblich nicht wusste, wie sie zum Orgasmus kommen sollte, war wirklich verrückt.
    Eine Frau, die in eine Bar kam und vier jungen Geschäftsmännern den Kopf verdrehte, lediglich indem sie sie nicht anschaute, wollte von ihm lernen, einen Orgasmus zu bekommen?
    Er würde dem Schicksal später dafür danken, dass er als Erster aus der sexuellen Erstarrung aufgewacht war, die sie an seinem Tisch ausgelöst hatte. Bei allen vier Männern hatte der Verstand ausgesetzt und war in die Schwänze gezogen, als sie Fayes Hüftschwung gesehen hatten.
    Sie hatte tolle Brüste, eine schmale Taille und geschwungene
Hüften wie ein Pin-up-Girl aus den 1950ern.
    Heiß, heiß, heiß.
    Und blond, blond, blond.
    Selbst ihr Kleid sah aus, als stammte es aus dieser Zeit. Die Seide schmiegte sich eng an ihren Körper und enthüllte blasse, zarte Haut, die jetzt einen rosigen Schimmer annahm, als er sie beobachtete.
    Sie stand ganz still da. Sie war kurz vor dem Orgasmus gewesen, und wenn der Champagner nicht gekommen wäre, hätte sie auch den Höhepunkt erreicht. Sie hätte unter seiner Hand gewimmert und gestöhnt und wäre explodiert wie ein Vulkan.
    Aber vielleicht war es so ja besser. Wenn er sie warten ließ, würde sie ihre Lektion besser lernen.
    »Mark?« Sie zog die perfekt geschwungenen Augenbrauen hoch. »Der Champagner?«
    »Ja, Entschuldigung.« Er drückte den Korken aus der Flasche und schenkte ein. Dann reichte er ihr eine Champagnerflöte und ergriff die andere. »In deiner Gegenwart vergesse ich alles, Faye.«
    »Oh.« Sie umfasste den Stiel des Glases, als könnte es verschwinden. »Danke für den Champagner. Es ist nett von dir.«
    Amüsiert trank er einen Schluck. Als wenn er nicht alles bestellt hätte, was sie wollte. Er hatte sie vom ersten Moment an begehrt, schon als er sie durch die Lobby kommen sah.
    Die Tatsache, dass sie allein war, drang zum Glück
ein wenig früher durch sein sexuell benebeltes Gehirn als bei seinen Freunden. Sie war eine mächtige Frau, und ihre sexuelle Aura war wie der Lichtstrahl eines Leuchtturms direkt auf ihn gerichtet gewesen.
    Und als er dann sah, dass der Barkeeper genauso auf sie reagierte, war er schnell aufgesprungen und hatte sich neben sie gestellt.
    Und

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