Suendiges Gestaendnis - Erotischer Roman
jetzt war er hier mit ihr allein. Sie war heiß und nass, und ihre feuchten Lippen waren wie geschaffen für seinen Schwanz. Halleluja.
Erneut zog er den Stoff ihres Kleides herunter, um ihre linke Brust zu entblößen. Er legte drei Finger unter die perfekte Kugel, als wolle er sie wiegen. Sie blinzelte und leckte sich über die Lippen.
Langsam ließ er einen Tropfen Champagner auf die zarte Haut tropfen und verrieb ihn mit dem Daumen. Dann leckte er ihn ab, und sie warf den Kopf zurück. Ihre Brust hob sich unter ihrem schweren Atem.
Ihre Haut war zart und frisch, und er hätte sie gerne weiter erforscht.
»Wunderschön.«
»Danke.« Sie errötete bei seinem Kompliment. Nervös trank sie einen Schluck Champagner, wobei ihre Lippen kaum das Glas berührten. »Du fühlst dich gut an. Dein Mund fühlt sich gut an.«
»Er wird sich bald noch besser anfühlen.«
»Ja, bitte.« Wieder saugte er an ihrem Nippel. Sie bewegte die Hüften, und er wusste, wie nass sie wäre, wenn er ihre Muschi leckte.
Sie legte ihm die Hände auf die Brust, und er führte eine Hand an seinen Schwanz. Er zuckte zusammen, als sie ihn zögernd berührte. »Wenn das zu viel für dich ist, kannst du jetzt noch nach Hause gehen, Faye.«
Das hatte er eigentlich nicht sagen wollen, aber er hatte noch nie eine Frau zu etwas gezwungen, und das mochte er auch jetzt nicht. Wenn sie es ebenfalls wollten, machte es viel mehr Spaß.
Sie riss die Augen auf. Ihre Finger glitten an seinem Schwanz entlang, umfassten seine Eier, so wie er ihre Brust umfasst hatte. Sein Magen zog sich zusammen, und sein Schwanz zuckte. Es war eine süße Qual, sich vorzustellen, wie ihre schlanken weißen Finger seine Eier streichelten.
Er war derjenige, der sich zurückziehen musste, bevor er kam.
Faye war heißer als jede andere Frau, die er kannte. Ihr Duft stieg ihm in die Nase, ihre Augen versprachen ihm den Mond, und ihre Haut betörte ihn. Sie kniff ihm leicht in den Sack, und er wäre beinahe auf der Stelle gekommen. Himmel!
Als sie ihn genügend abgetastet hatte, lächelte sie ihn strahlend an. Ihm kam es vor, als wäre plötzlich die Sonne aufgegangen.
»Du bist so hart, und ich will es«, murmelte sie. Sie hob ihm ihr Gesicht entgegen, und sie küssten sich leidenschaftlich. Faye rieb sich an ihm, und sein Schwanz zuckte.
»Wie möchtest du kommen? Du musst mir sagen, wie. Es gibt viele Methoden. Meine Finger?«
Sie schüttelte den Kopf.
»Mein Mund?« Sie schlug die Augen nieder. »Ah, das würde dir also gefallen. Mein Mund auf deiner Muschi. Das möchtest du.«
Sie küsste ihn erneut, aber er wich zurück.
»Bist du zu schüchtern, um zu sagen, was du willst?«
»Nein.« Aber sie griff nach der Champagnerflöte.
»Dann sage ich dir, was du willst.«
Sie erwiderte seinen Blick über den Rand ihres Glases hinweg. »Ja, sag mir, was ich wirklich brauche, Mark.«
Ihm wurde ganz heiß unter der Hitze ihres Blicks, und zum ersten Mal fragte er sich, worauf er sich da eingelassen hatte.
Vielleicht war sie ja mehr Frau, als er geglaubt hatte. Aber eigentlich war es doch egal. Er begehrte Faye Grantham, und er musste sie haben.
»Okay, ich bin bereit«, sagte sie, und er musste schmunzeln, als sie ihn anblickte wie ein tapferer kleiner Soldat.
»Du bist doch kein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Du bist eine Frau. Eine erwachsene Frau, die Sex will. Ich gebe ihn dir, und wenn wir beide bereit sind, kommen wir.«
»Nun, dann lass uns mal anfangen.« Sie stieß einen frustrierten Seufzer aus.
»Zieh dein Kleid aus. Zeig mir deine Brüste, deine Beine, deinen Arsch und deine Muschi. Und dann sage ich dir, was ich tun werde, und zwar bevor ich es tue.«
»Ich dachte, du würdest mich ausziehen.«
»Nein. Manchmal übernimmt das auch die Frau, um ihren Mann zu erregen.«
Sie streichelte seinen Schwanz. »Du bist schon erregt.«
»Ja, und wenn du so weitermachst, spritze ich ab. Du machst mich absolut heiß.«
»Ach ja?«
»Zieh dein Kleid aus, Faye. Hör auf, herumzuspielen. Ich werde dich nicht ausziehen.«
Ihre Augen blitzten bei seinem Kommandoton, aber sie gehorchte. Sie entblößte erst eine Schulter, dann die andere. Eine Brust steckte immer noch im Körbchen des Büstenhalters, die andere lag frei. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen.
Ohne dass er sie auffordern musste, hob sie auch die zweite Brust aus dem Körbchen. Ihre rosigen Nippel richteten sich genau auf seinen Mund. Er musste sich beherrschen, nicht darüber zu
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