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Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Süße Träume: und andere paranormale erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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mit großen Augen unverwandt an. Sie kaute zwar auf den Lippen, zuckte jedoch nicht zurück. Mit einem kräftigen Ruck packten Alberichs Finger die glitschige Seide meines Höschens und rissen es weg; mein Rocksaum wurde hochgeschoben und bauschte sich um meine Taille. An den Rückseiten meiner Schenkel spürte ich, wie seine Jeans gehorsam nach unten glitt, bis sich seine nackte Haut gegen meine schmiegte. Etwas Festes, Heißes schob sich zwischen meine Schenkel und glitt leicht über meine feuchten Lippen, vor und zurück, vor und zurück. Mir tränten die Augen, aber ich schaute Susan an.
    »Verbindung herstellen«, flüsterte Alberich und stieß in mich hinein.
    Die Verbindung kam sofort zustande. Susan saß wie erstarrt da, doch ich spürte ihre Wärme und das Pochen ihres Herzens. Alberich begann mich in einem gemächlichen Rhythmus zu reiten; er nahm die Hand aus meinem Haar und packte stattdessen meine Taille von beiden Seiten, sodass er tiefer in mich eindringen konnte. Susan liefen Tränen über die Wangen, obwohl ich nicht hätte sagen können, ob sie Spiegel meiner Lust waren.
    »Sehr gut«, erklärte unser Lehrmeister nur leicht atemlos. »Fühlen Sie es, Susan. Können Sie die Reibung in ihrem Inneren spüren? Meine Haut an ihren Hinterbacken? Meg, lassen Sie es Susan spüren, bleiben Sie offen.«
    Ich war offen, so offen wie eine aufgeklappte Auster. Meine warme Mitte war entblößt. Alberich zog einen Fingernagel über meine Haut, und Susan zuckte zusammen. Er stieß tiefer in mich hinein, und sie und ich keuchten gleichzeitig auf. Ich versuchte verstohlen, die Hand zwischen meine Schenkel zu stecken, um mich von der köstlichen Anspannung zu erleichtern, doch er schlug sie weg. »Noch nicht. Nicht Sie jedenfalls. Susan, was tue ich gerade?«
    Ihre Stimme klang atemlos, als wäre sie es und nicht ich, die er mit seinen kräftigen Stößen buchstäblich in das Pult hineindrückte.
    »Sie – oh! – kneten ihre Hinterbacken und drücken sie weiter auseinander, und – oh mein Gott.«
    Gemeinsam schrien wir auf, als Alberich aus einem anderen Winkel weitermachte, auf einen empfindsamen Punkt in meinem Inneren einstieß und sich bis zum Anschlag in meiner Hitze vergrub.
    »Braves Mädchen. Bleiben Sie weiter offen, Meg, Sie machen das gut. Susan, sagen Sie mir, wie erregt Sie sind.«
    »Sir, ich …« Sie öffnete den Mund und klappte ihn wieder zu. Ich spürte ihre Verlegenheit ebenso durchdringend wie meine heiße Lust.
    »Hören Sie auf, Widerstand zu leisten, Mädchen, und folgen Sie der Magie. Fühlt es sich nicht gut an, sich auf diesem Pult vögeln zu lassen, Susan?«
    »Es fühlt sich …«, schluchzte sie. »Es fühlt sich heiß an, ich brauche es so sehr. Oh bitte, Sir, machen Sie das noch einmal.«
    Sie war mein Spiegelbild; ihre und meine Erregung verschmolzen miteinander. Ich brauchte ihr nicht mehr in die Augen zu sehen, um die Anspannung in ihren schlanken Schenkeln zu spüren, oder wie sie ihre Fingernägel scharf in ihre Handflächen bohrte, als sie die Fäuste ballte.
    »Susan, fassen Sie sich selbst an«, befahl Alberich und packte mich wieder fester um die Taille. »Sie sind so nahe daran.« Jetzt begann er richtig in mich hineinzuhämmern, so schnell und so energisch, dass meine Lustschreie nur noch als abgehacktes Keuchen kamen.
    Dankbar riss Susan ihren teuren Rock hoch. Ich sah, wie eine schmale Hand zwischen ihre oben mit Spitze besetzten Strümpfe fuhr. Sie presste die Schenkel zusammen, und köstliche Lust flutete in meine Sinne. Dann schob sie ihren Slip weg, steckte einen Finger, der leicht hineinglitt, in ihr feuchtes Geschlecht. Sofort zog sie den benetzten Finger wieder heraus und drückte ihn auf ihre angeschwollene Klit.
    Ich war mir klar darüber, dass meine eigenen Hände sich um den Rand des Pults krampften, aber die Erleichterung bei der zarten Berührung durch diese kühlen Finger entriss mir einen Schrei.
    »Ja«, zischte Alberich. »Meg, ja.«
    Ganz von ihm ausgefüllt und weit gedehnt drückte ich mich rückwärts gegen Alberich und bäumte mich auf, als die seidig glatten Fingerspitzen um meine Klit kreisten. Die kaum aushaltbare Süße verwandelte sich in eine Woge von Erfüllung, die in mir hochbrandete und mir den Atem verschlug. »Oh Gott«, stöhnte jemand, Susan oder ich.
    »Verbindung lösen«, keuchte Alberich.
    Ohne weitere Vorwarnung glitt er aus mir heraus, aber ich war darauf vorbereitet, ihn gehen zu lassen. Meine Wange drückte sich auf die

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