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Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle

Titel: Sukkubus 02 - One Way Ticket in die Hoelle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jackie Kessler
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mal annähernd das Gefühl beschrieb, das Daun in mir auslöste. »Aber jetzt ist Schluss.«
    Ich versuchte, ihn von mir zu schieben, aber Daun hielt mich fest gepackt. Die Hand auf meiner Schulter wanderte meinen Rücken hinunter, um diesen zu kneten und zu massieren. Ich sank gegen ihn, während mein innerer Widerstand unter der Massage dahinschmolz. Schluss jetzt, wollte ich ern eut sagen, aber jede noch so kleine Bewegung seiner Finger raubte mir ein Stück meiner Willenskraft, und ich konnte nichts weiter tun, als zu seufzen. Seine Lippen wanderten über meinen Hals, mein Kinn, mein Ohr. Er erwischte eine besonders sensible Stelle, und ich stieß einen entzückten Schrei aus, den man unter Garantie noch drei Etagen tiefer hören konnte.
    Während er sich an mich schmiegte, fragte er: »Soll ich wirklich aufhören? Du musst es nur sagen, Baby.«
    Ich öffnete den Mund in der theoretischen Absicht, ihm zu sagen, er solle auf der Stelle aufhören, ich würde keinesfalls mit jemandem rummachen, der nicht meine einzig wahre Liebe sei. Aber ich sollte nie herausfinden, was ich wohl tatsächlich gesagt hätte, denn in diesem Moment presste er seinen Mund auf me i nen, und mein Gehirn erlitt einen Kurzschluss.
    Es spielte keine Rolle, dass die körperliche Gestalt George g e hörte – die Leidenschaft war voll und ganz Dauns, ebenso die Bewegungen. Georges Hände lösten mein Handtuch, aber es war Dauns Berührung, die meine Nippel hart werden und sich nach seinen Lippen sehnen ließen. Welche körperliche Gestalt wir im Laufe der Jahrtausende auch angenommen hatten, unser Z u sammenspiel hatte immer perfekt funktioniert. So wie jetzt: seine Zunge zuckte gegen meine, während sich unser Speichel ve r mischte; seine Hüfte zuckte im Takt zu meiner, während ich mich fester gegen ihn drängte. Seine eine Hand ruhte auf me i nem Rücken, während die andere meine Brust liebkoste, ihre Unterseite streichelte, sie drückte. Ich stöhnte, doch sein Mund verschluckte das Geräusch, schlang es vollständig herunter.
    Das war falsch, das war falsch, das war …
    Er unterbrach den Kuss, um mit seiner Zunge über meine Lippe zu fahren, dann über mein Kinn, meinen Hals, bis hinunter zu der Vertiefung zwischen meinen Brüsten. Mein Atem wurde schneller, als er meine pralle Wölbung in seine rechte Hand nahm und dann mit der Zungenspitze über die weiche Rundung fuhr.
    Es war falsch, aber es fühlte sich verdammt richtig an.
    Seine andere Hand ließ meinen Rücken los, um zwischen meine Beine zu gleiten. Ich stöhnte erneut auf, ein jaulendes Geräusch, das irgendwo zwischen Begeisterung und Protest angesiedelt war. Daun nahm meine geschwollene Brustwarze in den Mund und benetzte sie mit Feuchtigkeit, ehe er anfing, daran zu saugen. Seine Finger glitten zwischen meine Schamlippen, berührten meine Klitoris. Drückten.
    Ich warf den Kopf in den Nacken und stieß einen reinen Fre u denschrei aus, als mein Blut unvermittelt Feuer fing. Er stre i chelte mich, unablässig, unnachgiebig, und die Flammen wurden zu einem tosenden Inferno. Ich vergrub meine Finger in seinem Haar und stieß ihm rhythmisch meine Hüften entgegen, schne l ler, immer schneller, angetrieben von einer Feuersbrunst, die mich von innen heraus zu verzehren drohte. Ein kalter Lufthauch umfing meine Brustwarze, als er sein Saugen unte r brach, aber ich stand vollständig in Flammen, ich war die Flamme, und die kühle Luft regte mich nur an, umso heißer zu brennen. Ja – oh süße Sünde, ja …
    Leidenschaftliche Küsse auf meiner Brust, meiner Schulter, meinem Hals. Völlig im Augenblick meines aufkeimenden Höhepunkts verloren, hätte ich Dauns Flüstern an meinem Ohr beinahe überhört: »Sag meinen Namen.«
    Eine Ladung Eiswasser hätte mich nicht brutaler aus meiner Sinnesorgie reißen können.
    Im ultimativen Sinnesrausch stieß ich ihn von mir, während mein Körper ein Klagelied auf seinen tot geborenen Orgasmus a n stimmte. Zitternd schnappte ich mir mein Handtuch vom Boden und wich vor Daun zurück, den Blick fest auf ihn gerichtet, so als wäre er eine Giftschlange, die jeden Moment zum Angriff a n setzen konnte.
    »Bastard«, keuchte ich. »Gut ist dir wohl nicht gut genug, wie?«
    Er zuckte die Schultern, ein amüsiertes Grinsen im Gesicht. »Ich bin ein Inkubus. Was erwartest du denn?«
    Ich schlang mir das Handtuch so um, dass ich von den Achseln bis zu den Knien vollständig bedeckt war, und erwiderte: »Ich erwarte, dass du mich nicht gleich

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