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Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück

Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück

Titel: Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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berauschend mit ihrer spielte.
    Er erkundete sie, reizte sie, erregte sie. Sie küsste ihn zurück, schloss ihre Lippen um seine Zunge und saugte daran. Er erstarrte, stöhnte auf.
    „Verflucht, Kerri“, murmelte er mit tiefer, heiserer Stimme.
    Seine Hände waren überall – auf ihrem Rücken, ihren Armen, an ihren Seiten. Sie trug ein T-Shirt und Jeans und hasste es, wenn sie seine Handflächen nicht mehr auf nackter Haut spürte. Sie wollte, dass er sie überall berührte.
    Aber anstatt ihre Gedanken zu lesen, löste er sich von ihr.
    „Warum tust du das?“, fragte er.
    „Was?“
    „Hat es mit dem Geld zu tun? Ist es eine Rückzahlung?“
    Wahrscheinlich hätte sie beleidigt sein müssen, aber da war eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, dass Nathan dies fragte, weil er fürchtete, verletzt zu werden.
    Unmöglich! Sie und Nathan verletzen? Er ließ niemanden an sich heran. Das hatte er klargestellt. Oder etwa doch?
    „Es hat nichts mit dem Geld zu tun“, antwortete sie entschieden.
    „Woher soll ich das wissen?“
    Gute Frage. Sie versuchte, sich etwas einfallen zu lassen, womit sie ihn überzeugen könnte, aber dafür gab es keine Worte. Schließlich lächelte sie ihn nur an und sagte: „Du wirst mir einfach vertrauen müssen.“
    „Gar nicht meine Art.“
    „Etwas Neues auszuprobieren, kann sehr aufregend sein.“ Sie ließ sich nach vorne sinken, bis ihre Körper sich berührten. „Glaub mir.“
    „Weil du mich willst?“
    Niemand hatte sie das je zuvor gefragt. Brian war ihr erster Mann gewesen, ihr einziger Mann, und erst nachdem sie miteinander ausgegangen waren und sich ineinander verliebt hatten, waren sie langsam dazu übergegangen, sich auch körperlich zu lieben. Ihre Begegnungen waren immer zärtlich und süß gewesen und hatten alles mit Entdeckung zu tun. Von Wollen oder Verlangen war nie die Rede gewesen.
    Aber Nathan war ein erfahrener Mann, der Gleiches wahrscheinlich auch von seinen Partnerinnen erwartete. Genau genommen ein guter Grund, in Panik zu geraten, dachte sie.
    „Kerri?“
    „Ja“, antwortete sie und schlug die Hände vors Gesicht. „Zwing mich nicht, es zu sagen.“
    „Das klingt nicht sehr überzeugend.“
    „Es ist mir peinlich.“
    „Warum?“
    Sie ließ die Hände sinken. „Ich bin nicht wie sie. Diese anderen Frauen, die so erfahren sind. Nach Brian war ich mit keinem anderen Mann mehr zusammen, und das gilt auch für die Zeit davor.“
    Lange schaute er sie nur an, bis sie merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht stieg. Sie empfand ein starkes Bedürfnis, sich zu winden, aber sie widerstand, denn zumindest sollte sie doch so tun, als wäre sie erwachsen.
    „Ich will es wirklich“, versicherte sie ihm.
    „Ich glaube dir.“
    „Gut. Aber da gibt es noch etwas.“
    Nathan zog die Augenbrauen hoch.
    Sie holte tief Luft. „Es ist anders, wenn deine Partnerin Superkräfte hat.“
    „Darauf möchte ich wetten.“
    Mit diesen Worten zog er sie an sich und küsste sie. Und während er sie noch mit der Zunge dazu verlockte, sich auf ein erotisches Spiel einzulassen, schob er auch schon die Hände unter ihr T-Shirt und ließ seine Fingerspitzen über ihren Rücken gleiten.
    Ihre Knie wurden weich, und als seine Hände ihre Taille umfassten, hielt sie die Luft an. Er umschloss ihre Brüste, seine Daumen streiften ihre harten Brustwarzen.
    Seine Finger tanzten über ihre Haut; ein wohliger Schauer jagte den anderen. Sie spürte seinen Mund überall. Er hauchte einen Kuss auf ihr Kinn, knabberte an ihrem Ohrläppchen, leckte über die empfindliche Haut darunter und blies dann sanft über die feuchte Stelle. Sie hielt die Luft an. Leidenschaft durchströmte jede Faser ihres Körpers. Am liebsten hätte sie laut gestöhnt.
    Die Hitze senkte sich auf ihre Schenkel. Ihre Händesuchten seine Schultern, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Er zog ihr das T-Shirt über den Kopf und hakte mit fliegenden Fingern ihren BH auf. Kerri zerschmolz unter seinen Berührungen. Sie stöhnte leise auf, als er sich über ihre pochenden vollen Brüste beugte und ihre Knospe in den Mund zog.
    Ihr Herz überschlug sich. Sie gab sich seinen warmen Lippen hin, seinen feuchten Liebkosungen. Hatte sie schon jemals so etwas empfunden? Wie er mit ihr spielte, sie so verlockte, reizte, verführte … Ein sehnsüchtiger Laut entrang sich ihrer Kehle.
    „Nicht aufhören“, hauchte sie. Sie vergrub ihre Finger in seinem vollen Haar und wünschte, er würde ewig so weitermachen. Sie war

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