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Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück

Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück

Titel: Supermom schlägt zurück - Mallery, S: Supermom schlägt zurück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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jetzt schon süchtig nach seinen Berührungen, seiner Zunge und den erlesenen Empfindungen, die sie durchströmten.
    Zwischen ihren Beinen loderte ein Feuer. Sie war bereit für ihn, wollte ihn in sich spüren. Doch er widmete sich mit Hingabe ihren empfindsamen Brüsten. Er saugte, leckte, erregte sie mehr und mehr. Kerri zitterte vor Verlangen, und als er endlich am Bund ihrer Jeans nestelte, versuchte sie ungeduldig, ihm dabei zu helfen. Nackt, dachte sie. Sie brannte vor Verlangen, wollte nehmen und genommen werden. Ein Verlangen, das sie nicht kannte.
    Das Gute war, dass es ihnen gelang, ihre Jeans gleichzeitig mit dem Slip auszuziehen. Schlecht daran war, dass er dabei aufhörte, ihre Brüste zu berühren. Dann stand sie nackt in ihrem Wohnzimmer, und Nathan drängte sie aufs Sofa.
    „Hier?“, fragte sie mit rauer Stimme.
    Als Antwort kniete er sich zwischen ihre Schenkel und schenkte ihr ein verführerisches Lächeln, das auf einen Mann schließen ließ, der sehr ungezwungen mit seiner Palette an Kunstfertigkeiten umzugehen wusste. Dann beugte er sich vor und gab ihr den intimsten Kuss ihres Lebens.
    Anfangs ging er langsam vor, verwöhnte sie gemächlich, sodass sie nur noch eins wollte: mehr. Sie schloss die Augen, während Nathan mühelos ihren empfindsamen Punkt fand. Er umkreiste ihn, zog sich zurück, nur um sie dann erneut zu reizen. In freudiger Erwartung spannte sie sich an. Und ließ wieder los. War nicht die Reise selbst der schönste Teil der Erfahrung?
    Sie hielt die Augen geschlossen, umso besser konnte sie ihn fühlen. Und sie gab ihr Bestes, die Tatsache zu ignorieren, dass sie nackt in ihrem Wohnzimmer saß – mit einem Mann zwischen den Beinen.
    Wieder und wieder berührte er sie, trieb sie unermüdlich dem Höhepunkt entgegen. Er reizte ihren Lustpunkt mit spielerischer Leichtigkeit, während Kerris Atem sich beschleunigte und sie vor Lust stöhnte. Nichts sollte sich so gut anfühlen! Nichts hatte es je getan. Sie hatte völlig vergessen, dass ihr Körper zu solchen Empfindungen fähig war.
    Sie öffnete ihre Beine noch weiter, wollte ihn noch intensiver spüren. Wahrscheinlich würde sie sowieso gleich von innen heraus verbrennen. Sie fing an, rhythmisch die Hüften zu kreisen, näherte sich dem Gipfel. Als die Wellen der Lust über ihr zusammenschlugen, klammerte sich an den Kissen fest.
    „Nicht aufhören!“, flehte sie, die Stimme rau vor Leidenschaft. Sie brauchte ihn, brauchte das, was er tat, mehr als alles andere.
    Nathan schien das zu spüren, und er machte weiter. Er saugte an ihrem geschwollenen Lustpunkt, während er ihn gleichzeitig mit der Zunge reizte, und die Welt verschwamm vor Kerris Augen. Ihre Haut glühte, ihr Herz raste, und sie zerschmolz unter seinen sinnlichen Zärtlichkeiten. Die Erlösung nahte, und ihr Körper drängte sich dem perfekten Augenblick entgegen. Das Gefühl wurde so intensiv, die Erregung so überwältigend; sie spürte, dass sie kurz davor stand,die Kontrolle völlig zu verlieren.
    Und dann erzitterte sie, schrie auf. Glück füllte ihr ganzes Sein, als der befreiende Rausch sie durchflutete. Weiter und weiter schlugen nicht zu enden scheinende Wellen der Ekstase über ihr zusammen. Es war, als hätte sie die letzten zehn Jahre auf diesen Moment gewartet. Als würde sie jetzt für jede einsame Sekunde belohnt.
    „Du kannst … aufhören“, hauchte sie nach einer gefühlten Ewigkeit. Sie war wie im Fieber. Denn solange er sie berührte, dauerte der köstliche Rausch an.
    Nathan hob den Kopf und lächelte sie an. „Das glaube ich nicht.“
    „Was meinst du damit?“
    Anstelle einer Antwort drang er mit zwei Fingern in sie ein, brachte sie einmal mehr um den Verstand. Mit der anderen Hand umspielte er das Zentrum ihrer Weiblichkeit, bis sie erneut vor Lust aufschrie. Dann beugte er sich weiter vor und saugte an ihren harten Knospen. Sie hatte gar keine andere Wahl, als noch einmal zu kommen. Sie begehrte alles, was er ihr geben konnte.
    „Es hört gar nicht mehr auf …“
    Nathan stöhnte. „Verflucht, Kerri, hast du eine Ahnung, wie sehr mich das antörnt? Ich will in dir sein! Ich will fühlen, wie du kommst.“
    „Was hält dich davon ab?“
    Einen Augenblick lang sah er sie nur eindringlich an, dann richtete er sich auf. Nur drei Herzschläge, und schon hatte er sich von Hose und Shorts befreit und ein Kondom aus der Tasche gezogen. Gleich darauf schob er seine pralle Männlichkeit in sie hinein.
    Sie bog sich ihm entgegen, als er ihre

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