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Susan Mallery - Bakery Sister - 03

Susan Mallery - Bakery Sister - 03

Titel: Susan Mallery - Bakery Sister - 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frisch verheiratet
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sich an ihm festhalten, um aufrecht stehen bleiben zu können. Spannung baute sich in ihr auf, und als er dann damit begann, ihre andere Brust mit der Hand zu reizen, glaubte sie, sie müsse jeden Moment kommen.
    Es schien, als wüsste er genau, was er tun musste, nämlich genau das, was ihr gefiel. Zwischen ihren Brüsten bewegte er sich hin und her und streichelte sie so lange, bis sie nur noch stöhnen konnte.
    „Matt, bitte“, hauchte sie. Sie war so weit, stand kurz davor. An diese Art von Vorspiel war sie nicht gewöhnt. Diesen ausgedehnten Tanz, den ein Mann aufführte, der entschlossen war, sie in tausend Stücke zerspringen zu lassen.
    Er richtete sich auf und lächelte sie an. „Ich mag es, wie du die Luft anhältst und dann diese kleinen Laute ausstößt.“
    Sie stieß Laute aus? Das war irgendwie peinlich. Wie sollte sie erklären, dass sie an Sex gewöhnt war, der eher … direkt und schnell vorüber war? Aber vielleicht wollte sie das ja auch gar nicht. So war es sehr viel schöner.
    Er schob seine Hände zwischen sie und öffnete ihre Jeans. Dann zog er sie zusammen mit ihrem Bikinihöschen nach unten, und sie stieg heraus. Nun war sie nackt, und er lenkte sie zum Bett.
    Als sie auf dem Bettrand saß, baumelten ihre Beine nach unten.
    „Leg dich zurück“, forderte Matt sie auf.
    Sie zögerte, weil sie wusste, dass sie in dieser Position sehr verletzlich wäre, doch wollte sie tun, was er sagte. Langsam ließ sie sich also auf das Laken zurücksinken. Er kniete sich vor sie auf den Boden.
    „Du bist so schön“, murmelte er zwischen den Küssen an ihrer Wade entlang und bis zum Knie hinauf. „Deine Haut, dein Haar, dein Lächeln. Die Art, wie du meinen Namen sagst.“
    Er küsste und leckte und knabberte sich zu ihren Oberschenkeln hoch und näherte sich immer weiter dem Teil von ihr, der am allerhungrigsten war. Sie wurde unruhig, spreizte die Beine ein wenig weiter und wartete sehnsüchtig auf das, was als Nächstes kommen würde. Sie wollte alles. Dann fühlte sie den Hauch seines Atems, und schließlich fand seine Zunge ihren sensibelsten Punkt, und sie stöhnte.
    Er leckte sie sanft, erforschte sie. Gleichzeitig schob er seine Hände über ihren Körper nach oben, bis er ihre Brüste berührte.
    Die Empfindungen waren unglaublich. Seine Zunge, die sie in ihrem Zentrum zwischen den Beinen liebkoste, und in perfektem Rhythmus dazu seine geschickten Finger auf ihren Nippeln. Sie schloss die Augen und gab sich den Gefühlen hin, dem fließenden Verlangen, das in ihr pochte.
    Er zog seine Kreise langsam, wieder und wieder. Ihre Muskeln spannten sich. Welle auf Welle der köstlichsten Empfindungen überspülte sie und trug sie höher und näher ihrem Ziel entgegen. Als würde er es spüren, wurde er nun ein wenig schneller, drückte ein wenig fester zu. Auch die Bewegung seiner Hände war nun eindringlicher. Ihr Verlangen steigerte sich, der Druck baute sich mehr und mehr auf. Sie umklammerte die Laken und schob sich ihm entgegen.
    Schneller und fester und mehr. Sie kam immer näher und verlor sich selbst. Ihr Orgasmus schwebte gerade außer Reichweite vor ihr, reizte sie mit seinem Versprechen und ließ sie vor Sehnsucht vergehen.
    „Matt“, stöhnte sie.
    Er verlagerte sein Gewicht ein wenig und saugte nun exakt an ihrer Knospe.
    Das ist zu viel, dachte sie noch in der halben Sekunde, bevor sie zersprang.
    Der Orgasmus überkam sie mit einer unerwarteten Intensität. Sie erbebte, schrie auf und war nicht mehr in der Lage, ihren Körper unter Kontrolle zu halten. Möglich, dass sie ihn angebettelt hatte, da war sie sich nicht sicher. Sie wusste nur noch, dass er nicht aufhören durfte, nicht, solange sie nicht fertig war.
    Sie kam und kam, erschauerte, während er sie immer weiter streichelte. Irgendwann schob er einen Finger in sie hinein und sandte sie damit auf einer neuen Welle davon. Sie überließ sich ihm, rieb sich an ihm, nahm sich alles, mehr und mehr, bis sie schließlich still wurde.
    Jesse blieb auf dem Bett liegen, ließ die Beine baumeln und fühlte sich dabei entblößter als je zuvor in ihrem Leben. Schon immer hatte sie Freude am Sex gehabt, aber so etwas hatte sie noch nie erlebt. Ihr war, als sei ihre Seele bloßgelegt, und nur mit Mühe konnte sie den Impuls zu weinen unterdrücken. Oder wegzulaufen. Mit Sicherheit wusste sie nur, dass sie sich irgendwie bedecken musste.
    Sie setzte sich auf und suchte nach einer Ausflucht. Dann war Matt da und zog sie auf die Beine,

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