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Swinger

Swinger

Titel: Swinger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ashley Lister
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Ray.
    „Wollen wir etwas trinken, damit du dich etwas beruhigen kannst?“ schlug Sean vor.
    Shelly hätte ihn für seine Fürsorglichkeit umarmen können und nickte. Sie ließ sich von der Gruppe ins Pub führen und bestellte einen doppelten Wodka in der Hoffnung, dass er ihre Angst etwas lindern würde. Die Männer wirkten heiter und gelassen und betrachteten sie mit anerkennenden Blicken. Ihr wissendes Lächeln heizte endlich Shellys Erregung an. Zu wissen, dass sie gleich mit ihnen allen Sex haben würde, war ein mächtiges Aphrodisiakum. Ein Mann berührte ihren Schenkel, während sie sich mit einem anderen unterhielt. Ein anderer streichelte ihre Hand und verweilte länger, als nötig war. Shelly trank einen zweiten doppelten Wodka und sagte dann, sie sollten die Party am besten in ihr Heim verlegen.
    Als sie fertig gesprochen hatte, wurde ihr klar, dass sie sich damit endgültig auf den Gangbang eingelassen hatte.
    Alle ihre anfänglichen Ängste kehrten zurück, und zwar stärker denn je. Wenn sie sich nicht selbst geschworen hätte, sich nicht zu betrinken, hätte sie versucht, ihre Nerven mit einem dritten doppelten Wodka zu beruhigen.
    Die Reise zu ihrem Heim wurde in ihrem BMW und zwei anderen Autos angetreten. Shelly machte sich keine besonderen Sorgen darüber, ob ihre Nachbarn mitbekamen, was sie tat, doch sie wollte auch kein unnötiges Aufsehen dadurch erregen, dass am Samstagnachmittag sechs Autos vor ihrem Haus parkten.
    Die sieben Männer hätten eigentlich acht sein sollen, doch gestern Abend hatten zwei der Gäste wegen widriger Umstände abgesagt. Da sie für diesen Nachmittag so viele Männer wie möglich wollte, hatte Shelly die anderen kontaktiert und gefragt, ob sie einen oder zwei Freunde mitbringen konnten. Mit etwas mehr Zeit, glaubte sie, hätte sie nicht weniger als zwei Dutzend Männer zu ihrer Verfügung gehabt. Doch da der Anruf so spät kam, konnte nur Matt die Hilfe seines Freundes Oliver organisieren.
    Sie brachte Bierdosen aus der Küche – sie hatte extra für diesen Nachmittag zwei Kästen Carlsberg gekauft – und zeigte ihnen, wo das Badezimmer war, falls sie es benutzen wollten. Sie stellte einen Jazzsender ein und drehte das Radio etwas lauter, als sie es gewöhnlich laufen ließ. Als sie die Fremden beobachtete, die ihr Bier tranken, wurde Shelly klar, dass alle auf ein Zeichen von ihr warteten, um anzufangen.
    „Okay“, ergriff sie das Wort. „Die Regeln sind einfach und ich gehe davon aus, dass ihr euch alle daran halten werdet.“
    Die sieben betrachteten sie mit respektvollem Schweigen.
    „Es werden immer Kondome benutzt. Wenn ich nein sage, meine ich nein. Ihr könnt mein Gesicht und meine Muschi benutzen, aber nicht meinen Arsch. Ansonsten erwarte ich nur von euch, dass ihr mir viel Vergnügen bereitet.“
    Sie zog die Jacke aus und brachte ihr knappes Oberteil zum Vorschein. Ihre Brüste fielen fast aus dem tiefen Ausschnitt, und der enge Stoff, unter dem sich ihre vorstehenden Nippel abzeichneten, schmiegte sich um ihren prallen Busen. In dem Wissen, dass alle ihr aufmerksam zusahen, begann sie, durch den dünnen Stoff ihre Nippel zu stimulieren, die sich sichtbar noch weiter versteifen. Ihre Verwegenheit wirkte erregend auf die Männer. Einige rückten ihre Hose zurecht, andere leckten sich über die Lippen. Shelly befreite eine ihrer Brüste aus dem engen Oberteil, kniff sich in den Nippel und seufzte laut. Der Genuss war enorm, und Shelly fühlte sich seltsam befriedigt, als ihr bewusst wurde, wie sehr die sieben Männer sie begehrten. Obwohl ihr heiß die Schamesröte ins Gesicht stieg, achtete sie noch stärker auf die Hitze, die in ihrem Schritt brannte.
    Sean hustete, räusperte sich und fragte: „Welchen von uns willst du zuerst?“
    Shelly betrachtete ihn cool, während sie weiter mit ihrer Brust spielte. „Diese Entscheidung überlasse ich euch.“ Sie dachte kurz nach und fügte hinzu: „Eigentlich habe ich immer gedacht, bei solchen Gelegenheiten wäre der erste, der hineindürfte, immer der, der zuerst den Schwanz aus der Hose kriegt.“
    Bei dieser Bemerkung zögerten die Männer nicht länger. Matt und Lee sprangen von ihrem Sessel auf. Ihre Bierdosen waren vergessen, als sie zu ihr hinüberstürmten. Ray und Oliver waren knapp hinter ihnen, gefolgt von Nigel, Paul und Sean. Irgendjemand küsste sie auf den Mund; jemand anders half ihr aus dem Oberteil; wieder andere berührten ihre Beine und ihren nackten Rumpf. So viele Hände hielten und

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