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Tagebuch der Lust

Tagebuch der Lust

Titel: Tagebuch der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ava Pink
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beinahe die Sinne. Noch nie zuvor hatte ich gesehen, wie es zwei Männer taten, und ich muss gestehen, es erregte mich über alle Maßen. Das Schauspiel vor meinen Augen und die Peitsche in meiner Möse ließen mich mit einem lauten Aufschrei kommen. Augenblicklich beugte Jake sich zu mir hinunter und nahm meine Nässe mit seiner Zunge auf.
    „Komm zu mir, damit ich kosten kann, wie sie schmeckt“, forderte Titus und Jake gehorchte.
    Titus umfasste Jakes Hinterkopf und presste seine Lippen auf dessen schön geschwungenen Mund. Genüsslich ließen sie ihre Zungen umeinander kreisen, während Samuel zu mir kam und ebenfalls meine Spalte leckte. Ich war zum Lustobjekt für drei Männer geworden und ließ mich fallen. Ich wollte nicht mehr dagegen ankämpfen, denn diese Prachtkerle bescherten mir unaussprechliche Wonnen. Ich schloss die Augen und genoss Samuels weiche Lippen auf meinen geschwollenen Schamlippen. Er begann, daran zu saugen, und mein Unterleib pochte erneut.
    Plötzlich schoss ein wohlbekannter Schmerz durch meinen Körper. Titus hatte wieder ein kleines Stück an den Zahnrädern gedreht, doch diesmal verwandelte sich der Schmerz in süße Qual, denn Samuels Zunge flatterte ununterbrochen über meinen Kitzler. Ich konnte weitere Hände auf meinem Körper ausmachen und öffnete die Augen. Titus stand hinter mir und umfasste meine Brüste, während mir Jake seinen Schwanz in den Mund drängte. Er duftete nach Moschus, und das ließ mir die Sinne schwinden. Sofort begann ich, gierig daran zu lutschen, und ließ die dicken Adern über meine Zunge gleiten. Mein Kopf wurde leicht, und ich hatte das Gefühl davon zu schweben. Titus kniff mir in die Nippel, die dunkelrot und hart in die Höhe standen und bei mir bahnte sich ein neuer Orgasmus an. Immer weiter drängte Jake mir seinen Schwanz in den Rachen und bewegte im Takt seine Hüften. Ich wusste nicht, was mich am meisten erregte. Der Prachtschwanz in meinem Mund, Titus Hände, die meine Titten massierten, oder Samuel, der mit Hingabe an meinen Schamlippen saugte. Alles zusammen war wie ein Steppenfeuer. Einmal in Gang gesetzt, vermochte es niemand mehr zu stoppen. Meine Arme und Beine waren taub und kribbelten, wie nach einem Fall in einen Ameisenhügel. Mein Unterleib zog sich zusammen und in dem Moment, als ich kurz davor stand, Samuel ins Gesicht zu spritzen, hörte ich etwas zischen und sogleich einen brennenden Schmerz auf meinen Brüsten. Gepeinigt schrie ich auf, ergoss mich aber zugleich in einer Intensität, dass es mir die Sinne raubte. Wieder schlug Titus mit der Peitsche zu und traf meinen Bauch. Ich wand mich unter Schmerzen, jedoch ebbte der Orgasmus nicht ab. Wieder und wieder schoss warmer Nektar aus meinem Innersten, den Samuel mit lautem Stöhnen trank. Auch Jake keuchte entzückt auf und presste seinen Prügel immer härter in mich hinein. Mir rollten heiße Tränen über die Wangen. Ich wusste nicht, wie lange ich dieser Folter noch standhalten würde. Meine Möse war so überreizt, dass sie fast wehtat, aber gleichzeitig wollte ich Samuels Lippen genau da, wo sie waren.
    „Du schlürfst ja ihre Pisse, als wäre es Champagner“, lachte Titus. „Lass mir noch etwas übrig.“
    Er drückte Samuel die Peitsche in die Hand, und sie tauschten die Plätze.
    „Komm noch einmal“, wies Titus mich.
    „Ich … ich kann nicht mehr“, wimmerte ich, erntete jedoch nur ein Grinsen von Titus.
    „Doch, du kannst und du wirst!“
    Wie auf Kommando entfernte sich Jake von mir, und ich war ein bisschen enttäuscht, seinen Schwanz nicht in meinem Mund zu haben. Er kam jedoch zurück und sprenkelte mir eiskaltes Wasser auf den Bauch. Ich hielt die Luft an, denn damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Dann nahm er Eiswürfel und fuhr damit über meine gereizten Knospen. Es tat gut, wenngleich sie sich wieder zusammenzogen und mir ein Stöhnen entlockten. Als ich den Kopf ein wenig nach hinten drehte, blickte ich genau auf Samuels schwarzen Schwanz, der zwar nicht so groß wie der von Jake war, dafür aber enorm dick. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen. Ich wollte diesen Prügel schmecken. Samuel sah kurz auf Titus, und dieser nickte. Dann steckte Samuel mir seinen Penis in den Mund, und ich gab mich dem herben, weichen Geschmack hin. Meine Zungenspitze glitt wie von selbst in den kleinen Spalt an der Eichel und tanzte dort hin und her. Samuel warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Immer weiter pumpte er seine Lanze in meinen

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