Tagebuch der Lust
groß wie der von Jake und auch nicht so dick wie Samuels, dennoch vibrierte meine Klitoris, als ich mir vorstellte, wie er mich damit fickte.
Titus legte sich zu meinen Füßen in einen Kissenberg. Samuel und Jake brachten uns Erfrischungen, Obst und Hors d'oeuvre und ich griff hungrig, und vor allem durstig, zu. Während ich mich entspannt mit Titus unterhielt, massierte Samuel meine Füße, ließ hin und wieder seine Zunge über den Spann gleiten und steckte sich eine meiner Zehen in den Mund. Immer wenn er das tat, begann mein Herz wild zu pochen, und ich wurde wieder feucht. Meine Knospen standen in der ganzen Zeit keck in die Höhe, und Titus griff zwischendurch danach und zwirbelte sie zärtlich. Die gesamte Atmosphäre war so erotisierend, dass ich am liebsten nie mehr gegangen wäre. Für diese drei Männer war ich heute Nacht die Königin, und sie taten alles, um mir ihre Gunst zu schenken.
Jake tauchte seinen Schwanz in eine Schüssel mit süßer Sahne und stellte sich dann einladend vor mich. Ich jauchzte entzückt, nahm ihn tief in meinem Mund auf und leckte die Sahne von seinem Prachtprügel. Ich knabberte an der Eichel, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte und beschleunigte dann meine Bewegungen. Ich ließ den Schwanz bis tief in meinen Rachen vor und zurück gleiten, fuhr mit der Zunge über die dicken Adern und saugte hingebungsvoll an seiner Eichel. Jake keuchte und bewegte die Hüften. Ich bemerkte seinen Widerstand, denn Titus hatte ihm noch nicht erlaubt abzuspritzen. Jake wollte sich aus mir zurückziehen, doch ich umfasste seine prallen Pobacken und lutschte unablässig seinen Schwanz. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Titus grinste und sich selbst anfasste, und plötzlich kam mir eine Idee. Ich entließ Jake aus meinem Mund, hielt ihn jedoch weiterhin fest, damit er nicht das Weite suchen konnte.
Dann blickte ich Titus fest in die Augen und hauchte:
„Ich will, dass du Samuel fickst, während ich Jakes Sahne zum Fließen bringe. Wer von euch bis zuletzt durchhält und noch nicht gespritzt hat, darf sich dann mit meiner Perle vergnügen.“
Die verdutzten Gesichter meiner drei Verehrer brachten mich zum Lachen. Diese Wendung hatte Titus nicht kommen sehen, trotzdem willigte er ein.
„Du bist ein kleines Luder, Antoinette“, sagte er amüsiert und gab mir einen herzhaften Kuss. „Das könnte interessant werden.“
Wir machten es uns alle auf dem Boden gemütlich und zwar so, dass wir einander beobachten konnten. Gespannt blickte ich auf Samuel und Titus, die sich innig küssten und dabei mit den Händen ihre Körper erforschten. Mein Blut kochte, als ich die beiden nackten Männerleiber mit ihren stehenden Schwänzen sah, und ich erlaubte Jake, mit meiner Möse zu spielen. Seine Finger bewegten sich zart, fast scheu in mir, und ich wusste, warum er das tat. Jake wollte sich zurückhalten, um als Letzter übrig zu bleiben. Im Grunde war es mir egal, welcher von den dreien am Ende meine Muschi verwöhnte, sie waren alles Prachtkerle. Am liebsten hätte ich natürlich jeden von ihnen gefickt, doch das war leider nicht Teil der Abmachung.
Auch Titus und Samuel gingen sehr verhalten zur Sache, also beschloss ich, das Ganze ein wenig in Schwung zu bringen. Ich bat Jake, er möge sich hinstellen. Dann legte ich mich auf den Rücken, spreizte, soweit es ging, meine Beine, und Jake hielt sie fest. Alle Augen waren auf mich gerichtet, als ich mit einem langen Stöhnen meine Finger in meine Spalte steckte. Ich sah, wie Jake über mir heftig schluckte, und aus dem Schlitz an seiner Eichel floss bereits der erste Tropfen. Ich grinste verschmitzt und zog meine Schamlippen weit auseinander, sodass meine Zuschauer einen tiefen Einblick in mein Innerstes bekamen. Ich bearbeitete meinen Kitzler, bis der Saft zu fließen begann und hinunter zu meinem Po lief. Mit der anderen Hand knetete ich meine Brüste und warf mich ekstatisch hin und her. Eigentlich wollte ich mit meinem Schauspiel die Männer heiß machen, doch es erregte mich selbst so stark, dass ich tatsächlich zum Höhepunkt kam. Die Männer keuchten. Titus griff nach meiner Möse, befeuchtete sich die Hand mit meiner Nässe und verrieb sie dann in Samuels Arsch. Dann kniete er sich hinter den Kreolen und drang tief in dessen Anus ein. Samuel verdrehte für einen Moment die Augen, sein Blick wurde glasig. Keuchend streckte er Titus sein Hinterteil entgegen und ließ sich immer härter und wilder ficken. Ich orderte Jake zu mir. Die harten
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