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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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doch amüsiert.
    Er
sah sie an. »Möchtest du schwimmen oder dich lieber
sonnen?«
    »Ich
… weiß nicht mal, ob ich so einen Ausflug aufs Wasser
überhaupt … vertrage, aber ich sollte wohl etwas Anderes
anziehen«, antwortete Max, während sie an sich hinab sah.
Jeans, Sneakers und das Top waren wohl kaum für einen Ausflug in
seine Welt geeignet.
    »Dann
sollten wir wohl bei dir vorbei gehen, hm? Ich denke, wir werden es
früh genug herausfinden, ob du es verträgst oder nicht.«
Er erhob sich.
    Max
war perplex, dass er sie so aus dem Nichts heraus duzte. Sie holte
ihre Handtasche, Grayson bot ihr seinen Arm an und Max hakte sich bei
ihm ein. Das Trinkgeld und ihren Lohn hatte Irma ihr in die Tasche
gesteckt. Max hatte es gesehen, als sie ihren Schlüssel gesucht
hatte.
    Mit
seiner freien Hand schrieb Grayson seinem Chauffeur, dass er ihn und
Max bei ihr abholen sollte. Gemeinsam verließen sie das Diner
und schlenderten über den Bürgersteig.
    Max
stoppte vor einer Eisdiele. »Oh, Eis«, grinste sie, dabei
löste sie sich von Grayson. Dann ging sie an die Theke. Mit den
beiden Waffeln ging sie wieder zu ihm. »Hier ... probieren Sie
das … Danach möchten Sie kein anderes Eis mehr«,
lächelte sie.
    Grayson
lachte leicht. »Ooooh, Eis, daaaaanke«, versuchte er sich
abermals am kleinen Jungen.
    Max
schmunzelte. »Naja, vorhin bekamen Sie ja keines.«
    Er
grinste und probierte es. »Mhm, das ist wirklich gut.«
    »Das
sage ich doch.« Max hakte sich erneut bei ihm ein und aß
ihr Eis.
    »Hmm,
aber ich kenne da noch ein sehr gutes Eiscafé … Das
muss ich Ihnen bei Gelegenheit mal zeigen«, meinte er.
    ‚ Warum
siezt er mich jetzt wieder? War das Duzen vorhin vielleicht
ein Ausrutscher‘, fragte sie sich. »Es gibt kein
Besseres.« Sie sah lächelnd zu ihm hoch.
    »Na,
das werden wir sehen«, griente er.
    Max
und er spazierten zu ihr. »Also für ein paar Stunden auf
einem Boot reicht ein Sommerkleid sicher, oder?«
    »Oh,
ich dachte, wir bleiben bis morgen Abend.«
    »Okay«,
erwiderte sie unsicher. Dann lief sie ins Schlafzimmer und packte
eine kleine Tasche. Anschließend zog sie ein hellbraunes Kleid
an und legte ihren breiten Sommerhut zur Reisetasche, um sich damit
vor der Sonne zu schützen. Danach lief sie ins Bad und steckte
Zahnbürste und Co ein. Schließlich kam sie wieder zu
Grayson. »Wir können.« Sie schenkte ihm ein
aufgesetztes Lächeln. Es war eine Sache mit ihm unter Menschen
oder im Büro zu sein, aber mit ihm auf einem Boot zu sein würde
für sie zur Bewährungsprobe in Sachen Zurückhaltung
werden.
    »Darf
ich Ihnen Ihre Tasche abnehmen?«, fragte er.
    »Wenn
Sie mich so nett danach fragen, Gray.« Sie gab sie ihm, nahm
ihre Handtasche an sich und setzte sie ihren Hut auf. Sie verließen
die Wohnung und Max verriegelte die Tür. Draußen
angekommen öffnete er ihr die Autotür.
    »Danke«,
sagte Max und stieg ein.
    Als
Grayson neben ihr saß, fuhr der Wagen langsam los. Max spürte
seine Blicke, doch bemühte sie sich, nicht darauf einzugehen.

Kapitel
5
    Grayson
telefonierte während der Fahrt. Max hörte ihm kaum zu, so
sehr war sie mit ihren Gedanken beschäftigt. ‚Eine
Nacht mit ihm auf diesem Boot ... und ich bin ihm verfallen‘, dachte sie. Dabei hatte sie sich nicht mehr auf einen Mann einlassen
wollen, nachdem das mit Henry in die Hose gegangen war.
    »Max?
Du kannst mich im Übrigen gerne duzen.«
»Danke«,
erwiderte sie abwesend. Sie schaute aus dem Fenster. Die Yachten
kamen in ihr Sichtfeld. »Welches davon ist Ihr … dein
Boot?« Sie deutete auf die Segelschiffe, Sport und
Luxusyachten. Grayson zeigte auf eine Fünfunddreißig-Meter-Yacht
am Ende. »Das ist meine.«
    »Uff«,
entfuhr es ihr. ‚Darauf kann ich mich sicher gut
verstecken.‘
    Er
schmunzelte über ihre Reaktion.
    Jacob
parkte am Anlegesteg, dann öffnete er die Autotür. Grayson
stieg aus und wartete auf Max. Sie kam aus dem Wagen und sah sich um.
»Dieser Anblick ist sonst wohl nur der Oberklasse vorbehalten«,
sagte sie und lächelte Grayson an.
    »Das
mag stimmen.« Er trug ihre Tasche und bot ihr abermals seinen
Arm an.
    Max
hakte sich bei ihm ein und ging mit ihm zu seiner Yacht.
    Dort
angekommen hielt er seine Hand auf. »Komm, ich helfe dir.«
    Max
ergriff sie und machte einen großen Schritt, um das Boot zu
betreten, dabei wurde sie von Grayson festgehalten, damit sie nicht
ausrutschte. Die Yacht wurde bereits startklar gemacht. Max lächelte,
dann löste sie ihren Griff. »Darf ich mich ganz

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