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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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so gut ausweichen
konnte, aber die Sonne brannte auf ihrer Haut und sie wollte einen
Sonnenbrand vermeiden.
    Grayson
erhob sich grinsend, dann ging er vor und schritt ins Wasser.Er warf
sich ins Meer und schwamm schnellstmöglich zur Yacht.
    Max
stand ebenfalls auf und rannte, so schnell sie konnte, in die Fluten.
    Sie
erreichten die Yacht fast zeitgleich. Max und Grayson nahmen jeder
eine Leiter, um wieder an Deck zu kommen. Grayson eilte unter Deck,
wo er sich versteckte.
    »Grayson?«
Sie suchte ihn oben. »Mister Carlyle?« Sie kam herunter,
als sie erneut seinen Namen rief.
    Er
schmunzelte und kam hinter ihr aus seinem Versteck. Er packte sie und
zog sie an sich heran.
    Sie
fuhr zusammen und schrie, als er aus dem Nichts heraus auftauchte.
    Grayson
gab sie frei, dabei griente er.
    »Sie
… Du hast mich erschreckt«, sagte sie gefasst, als sie
sich zu ihm herumdrehte.
    Er
lächelte sie an. »Das war der Sinn des Ganzen.«
    »Wo
kann ich duschen?«, fragte Max und machte einen Schritt von ihm
weg.
    »In
jeder Kabine oder du nimmst das große Bad neben meinem
Schlafzimmer.«
    »Okay.«
Sie nickte. »Danke.«
    Grayson
lief wieder an Deck und an die Reling, dort schaute er auf die
spiegelnde Wasseroberfläche.
    Max
begab sich in ihre Kabine. Grayson hatte ihre Tasche dorthin
gestellt. Sie öffnete diese und holte ein Kleid, wie auch
Unterwäsche heraus. Dann ging sie in das große Badezimmer.
Max schälte sich aus dem Bikini und stieg in die Dusche.
    Währenddessen
setzte Grayson sich auf eine Bank und lehnte sich entspannt zurück.
Er musste sich zwingen, nicht einfach zu ihr zu gehen und mit ihr zu
duschen. ‚Irgendwie muss sie doch zu knacken sein …
Sie ist genau die Frau, die ich will‘, dachte er.
    Schon
nach fünf Minuten stellte Max das Wasser aus und verließ
die Duschkabine. Schnell trocknete sie sich ab und zog sich an. Im
Anschluss daran ging sie an Deck und setzte sich neben ihn. »Willst
du nicht auch duschen?«
    »Doch,
das sollte ich«, schmunzelte er.
    »Ich
kann in der Zeit das Essen machen, wenn du willst.« Die Sonne
neigte sich langsam dem Horizont zu und würde wohl bald
untergehen.
    »Aye,
ab mit dir in die Kombüse, Landratte«, knurrte er
grinsend.
    Kichern
erhob sich Max und begab sich wieder unter Deck. Grayson folgte ihr,
doch er lief weiter ins Bad.
    Max
schaute in den Kühlschrank. Sekt und Wein lagerten darin und nur
wenig Nahrung. »Was hat der Mann vor?«, fragte sie sich
leise. Dann holte sie alles für einen Salat heraus. Max hörte
das plätschernde Wasser. Sie wollte fertig sein, wenn er aus der
Dusche kam, deshalb beeilte sie sich mit der Zubereitung. Sie wusch
die Salatblätter und warf sie in eine Schüssel.
Anschließend schnitt sie die Tomaten und die Gurke klein und
schüttete Mais ab. Gerade war sie mit dem Dressing beschäftigt,
als er in lockerer Kleidung zu ihr kam. Max holte Wein aus dem
Kühlschrank. »Wo essen wir?«, fragte sie.
    »Ich
dachte auf dem Achterdeck und wir sehen uns den Sonnenuntergang an«,
erwiderte er.
    »Okay,
kannst du den Salat und Teller nehmen? Ich bringe den Rest mit.«
    »Aber
natürlich«, lächelte Grayson. Dann nahm er beides an
sich. Max klemmte sich die Weinflasche unter den Arm, nahm Besteck,
Gläser und Korkenzieher und folgte ihm. Grayson stellte alles
auf den Tisch, der hinten überdacht auf dem Heck stand. Max
stellte alles dazu und setzte sich.
    Er
nahm ihr gegenüber Platz. »Soll ich?«, fragte er und
deutete auf den Wein.
    »Ja«,
lächelte sie und trug ihm Salat auf. »Im Vergleich zu
Earls Burgern ist das nichts«, kicherte sie.
    Grayson
entkorkte die Flasche. »Na, zwei Mal am Tag so etwas
Reichhaltiges ist auch nicht so gut, hm?«
    »Für
mich ist es das erste Essen heute, abgesehen von dem Eis natürlich.«
    »Na
dann, lass es dir schmecken.«
    »Du
dir auch.« Sie legte sich Salat auf und nahm ihren Teller.
    »Ich
glaube, es sind noch Baguettes zum Aufbacken im Schrank, soll ich die
in den Ofen schieben?«, erkundigte er sich.
    »Meinetwegen
nicht, aber wenn du willst, halte ich dich nicht auf.«
    Grayson
stand auf, ging in die Kombüse und schob die Baguettes in den
Backofen.
    Max
blieb sitzen und wartete mit dem Essen auf ihn. Sie wollte nicht
unhöflich sein und einfach anfangen, obwohl ihr Magen fordernd
knurrte.
Er blieb nicht lange weg und setzte sich wieder. »Dann
nochmal, lass es dir schmecken.«
»Danke, du dir auch«,
wiederholte Max lächelnd.
    Sie
schlug den Blick nieder und starrte ihren Salat an. Dann

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