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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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unter Deck, wo er sich umzog. Danach kam er, nur in
Badeshorts, wieder hoch. Dabei rieb er seine Haut mit Sonnenmilch
ein.
    Max
sah zu ihm. Ihr stockte der Atem. Sie musterte Grayson mit
offenstehendem Mund.
    Er
schlenderte auf das Vordeck, breitete zwei Handtücher aus und
legte sich darauf. Max schüttelte den Kopf, dann wandte sie sich
ab und lief herunter in das Schlafzimmer, das sie sich ausgesucht
hatte. Sie zog ihren Bikini an und begab sich wieder nach oben. Sie
ging zu Grayson, dort setzte sie sich neben ihn. »Kannst du mir
beim Einreiben helfen?«, fragte sie.
    »Aber
selbstverständlich«, grinste er.
    »Danke.«
Sie hielt ihm ihre Sonnenmilch hin und nahm ihr langes Haar nach
vorn.
    In
kreisenden Bewegungen massierte er die Milch in ihre Haut ein.
Grayson bemühte sich, nicht über sie herzufallen. Er mochte
Max, aber schlimmer war, dass er sie begehrte. Sie war ehrlich und
mochte ihn nicht wegen seines Geldes, sondern wegen seiner
Persönlichkeit, zumindest glaubte er das.
    Max
seufzte genießend, seine warmen Hände waren eine Wohltat,
so verspannt, wie sie war.
    Dann
fuhr er an ihre Schultern und knetete diese leicht. Er massierte die
Sonnencreme länger ein, als nötig. Grayson wollte sie nicht
loslassen.
    Ein
weiterer wohliger Laut entfuhr ihren Lippen, während sie ihn
ansah. Es tat einfach gut, was er machte.
    »Legst
du dich hin und ich massiere dich weiter?«, fragte er.
    Sie
blickte ihn verwirrt an. »Nein … Ich würde lieber
ins Wasser«, wich Max aus. Sie erhob sich lächelnd. »Gehen
wir schwimmen?«
    Er
nickte. »Schwimm doch ein wenig und ich entspanne mich hier«,
schlug er vor.
    »Komm
doch einfach mit.« Max ging zur Reling und sah ins Wasser.
    Er
schmunzelte, danach stand er auf und lief zu den Leitern.
Sicherheitshalber ließ er zwei herunter. Max kletterte auf das
Geländer und sprang 'Geronimo' jubelnd ins Meer.
    Grayson
lachte, dann folgte er ihr auf demselben Weg.
    Sie
tauchte ein gutes Stück weit und kam schließlich wieder an
die Oberfläche. Sie lachte vergnügt.
    Grayson
schwamm von hinten an sie heran und versuchte, sie zu überraschen.
    Max
drehte sich gerade zu ihm herum, da kreischte sie erschreckt auf.
»Mistkerl.« Sie spritzte ihn nass.
    Sein
schallendes Gelächter freute sie, während er sich auf ihr
Wasserspiel einließ.
    Als
es ihr zu viel wurde, tauchte sie unter und zog Grayson mit. Der
reagierte schnell, zog sie in seine Arme und tauchte wieder auf.
    Max
schmunzelte vor sich hin.
    »Du
… Miststück«, knurrte er gespielt.
    »Passend
zum Mistkerl«, kicherte sie.
    Grayson
lachte abermals schallend und erwiderte ihren Blick.
    Max
lächelte ihn an und verlor sich in seinen stahlgrauen Augen.
Doch dann fing sie sich und schaute weg.
    »Schwimmen
wir an den Strand?«, fragte er.
    Sie
löste sich von ihm. »Okay.«
    Kurz strich er mit seiner
Hand über ihren Po, danach schwamm er los.
    »So
ein Ferkel«, murmelte sie, anschließend folgte sie ihm.
    Grayson
erreichte als Erster den Sandstrand und stieg aus dem Wasser.
    Mx
kam ihm hinterher. »Das scheint ein ziemlich verlassener Fleck
zu sein«, stellte sie fest.
    »Ja,
hier verstecke ich die Leichen der Angestellten, die nicht meinen
Vorstellungen entsprechen«, erwiderte Grayson und zwinkerte ihr
zu.
    Max
zog die Augenbrauen hoch. »Gut, dass wir keine Schaufeln dabei
haben.« Dann setzte sie sich und schaute aufs Wasser.
    »Ach,
die sind im Gebüsch versteckt. Es ist zu auffällig, mit
einer Schaufel hierher zu schwimmen.«
    Sie
sah ihn kurz an, dann zurück auf das spiegelnde Meer. »Na
dann«, schmunzelte sie.
    Vorsichtig
legte er seinen Arm um sie. Grayson wollte ihren Körper fühlen,
am liebsten mit seiner Zunge erkunden. Diese Frau erregte ihn. Max
räusperte sich, damit er sich wieder zurückzog. Sie
begehrte ihn ebenso, wie er sie, doch er war vergeben und deshalb
Tabu. Sie drängte sich nicht in Partnerschaften, egal, wie
schlecht diese liefen. Max wollte nicht diejenige sein, die eine
Beziehung zerstörte.
    Dann
legte Grayson sich hin und bettete seinen Kopf auf seine Hände.
    Max
blickte ihn an, anschließend stand sie auf. »Ich gehe mir mal den Sand abspülen.« Danach lief
sie etwas weiter vor und setzte sich, sodass die Wellen sie leicht
trafen.
    Grayson
sah zu ihr, dabei lächelte er. ‚Wie gerne wäre ich
jetzt eine dieser Wellen‘, dachte er.
    Max
lehnte sich auf ihre Ellenbogen.
    »Wollen
wir wieder zur Yacht schwimmen?«, fragte sie über ihre
Schulter. Sie wusste, dass sie dort nicht ganz

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