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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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begann sie,
zu essen.
    Gut
gelaunt machte er sich über das Abendessen her.
    Max
schwieg und nach der Hälfte stellte sie ihren Teller weg.
    »Bist
du etwa schon satt?«, fragte er.
Sie nickte. »Ja, ich
bekomme irgendwie nicht mehr herunter. Aber es war wirklich sehr
gut.«
Grayson musterte sie. 'Am besten frage ich sie
einfach gerade raus, auch wenn das ein extremer Themenwechsel ist', schoss es ihm durch den Kopf. »Gefalle ich dir nicht?«,
hakte er dann wirklich nach.
    Sie
trank einen großen Schluck. »Warum fragst du mich das?«
    »Du
weichst mir aus, wann immer du kannst.«
    »Weil
du verlobt und mein Boss bist«, erwiderte Max und trank wieder.
»Und mir zu oft sehr nahekommst.«
    Er
seufzte leise. Grayson wusste nicht, was er sagen sollte.
    Max
füllte Wein nach, während er die letzten Bissen verspeiste.
Sie sah ihm nachdenklich zu. ‚Ich würde ja, aber …
er ist vergeben.‘
    Grayson
lächelte ihr zu und zeigte hinter sie.
    Max
drehte sich auf der Bank und schaute sich kurz den Sonnenuntergang
an, dann sah sie wieder zu ihm. Schließlich stand sie auf und
setzte sich neben ihn. »So ist er leichter zu sehen.« Sie
schenkte ihm ein Lächeln, dabei lehnte sie sich zurück.
    Grayson
legte seinen Arm um sie, allerdings dachte er diesmal gar nicht
darüber nach. Max wehrte sich nicht dagegen, stattdessen trank
sie einen Schluck Wein und blickte auf den Horizont.
    Auch
Grayson nahm etwas Wein. »Das ist die entspannteste Zeit seit
Langem.«
    »Ich
denke, das ist gut«, erwiderte Max.
    Er
streichelte ihren Oberarm. »Das ist es.«
    Sie
sah auf ihren Arm, von der Berührung bekam sie eine Gänsehaut,
dann zurück zum Horizont.
    Grayson
lächelte zufrieden und genoss es, sie festzuhalten.
    Sie
leerte ihr Glas und langsam machte sich die Wirkung des Alkohols
bemerkbar.
    »Warst
du schon mal auf einem Boot?«
    »Auf
einem Ruderboot, aber nicht auf einer Yacht.«
    Seine
Finger glitten an ihrer Seite entlang.
    »Tu
das bitte nicht«, flüsterte sie.
    Grayson
hörte nicht auf, sondern machte weiter. Er wollte sich nicht
zurückziehen.
    »Müde
...« Sie ruckte hoch. »Ich bin müde.« Kurz sah
sie ihn an und wollte aufstehen.
    Grayson
erhob sich mit ihr, dabei hielt er sie fest.
    Sie
schluckte. »Mister Carlyle, ich … sollte wirklich
schlafen gehen«, sagte sie leise.
    Er
gab sie frei. Dann streichelte er ihre Wange. »Wenn es das ist,
was du willst.«
    Max
rieb ihren Nacken und starrte zu Boden.
    Grayson
hob ihr Kinn und sah ihr in die Augen. Max hielt seinen Blick
unsicher, während er sich ihr näherte. »Mister
Carlyle, wir … Sie sollten nicht ...« Sie wich zurück
und spürte die Wand im Rücken. ‚Verdammt!‘
    Er
kam weiterhin näher, dann hauchte er schließlich einen
Kuss auf ihre Lippen.
    Max
schaute ihn gequält an. Allerdings nicht wegen dem, was soeben
passiert war, nein, ihr Gewissen meldete sich. Sie öffnete den
Mund, um etwas zu sagen, doch bekam sie kein Wort heraus.
    Grayson
ging einen Schritt zurück. »Tut mir leid, dass ...«
    »Ist
schon okay«, fiel sie ihm heiser ins Wort, dabei schüttelte
sie den Kopf.
    »Du
möchtest mir nicht nahe sein«, stellte er gedämpft
fest. Es verletzte ihn, dass sie ihn abwies.
    »Doch,
aber ...« Sie verstummte.
    »Aber?«,
fragte er leise.
    »Du
bist mein Boss«, antwortete Max. Dann ging sie an ihm vorbei
und setzte sich wieder.
    »Das
spielt keine Rolle«, meinte er, als er sich neben ihr
niederließ. Grayson streichelte ihren Bauch. »Sieh mal … wirke ich wie ein normaler, alter und
biederer Chef?«
    ‚ Was
muss ich nur tun, damit er die Klappe hält?‘ »Ich
… ich hatte jedenfalls nie so einen Boss oder Vorgesetzten«,
antwortete Max.
    Daraufhin
schloss Grayson die Augen und schüttelte den Kopf.
    Max
beugte sich vor und füllte ihr Glas erneut. Dann nahm sie es
hoch und trank hastig. »Sie … Du bist gut aussehend,
nett, reich, ein Traum von einem Mann, aber … du bist
verlobt.«
    Er
runzelte die Stirn. »Zumindest mit den letzten beiden Dingen
hast du recht«, murmelte er. Grayson hätte seinen Reichtum
für Max aufgegeben, Geld war ihm nicht wichtig. Aber ein Traum
von einem Mann, den sah er nicht in sich.
    »Ich
will mich nicht in eine Beziehung drängen, schon gar nicht in
die von meinem Boss«, wisperte sie und starrte in ihr Weinglas.
    »Und
du meinst, meine hat diesen Titel verdient?«
    »Ich
bin nicht in der Position, die Beziehungen anderer zu beurteilen«,
erwiderte Max.
    Seine
Finger kosten ihren nackten Oberschenkel. »Dann mach

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