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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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sich herunter, um ihn zu küssen. Grayson erwiderte es leicht
unkoordiniert.
    Max
ahnte noch nicht einmal, warum sie es tat, wahrscheinlich, weil er
sie immer noch erregte und anlockte, wie das Licht die Motten. Sie
drängte ihre Zunge in seinen Mund, was er willkommen hieß.
Grayson schob seine Hand unter ihr Top.
    Max
zog ihren Rock hoch, als sie die leidenschaftliche Berührung
beendete, und beugte sich über die Theke. Die kleine Stufe am
Boden kam ihr dabei gelegen, damit er nicht in die Hocke gehen
musste. Schnell öffnete Grayson seinen Reißverschluss, um
sein hartes Glied zu befreien, während Max ihren Slip zur Seite
schob. Dann spreizte er ihre Beine. Er drang schnell in sie ein und
presste sie gegen die Bar.
    Max
legte ihren Oberkörper auf den Tresen, als er es tat. Sie
stöhnte auf und drängte ihm sich anschließend
entgegen.
    Er
fand es unglaublich erregend und stieß hemmungslos zu. Grayson
genoss es. Bei jedem einzelnen Stoß gab Max lustvolle Laute von
sich und schloss die Augen. Max hielt sich an der Theke fest. Ihr
Stöhnen hallte in dem Gastraum von den Wänden wider. Auch
wenn es total dumm war, was sie taten, sie verlor sich in jedem
Augenblick davon. Er verstand nicht, was und vor allem, warum er es
tat. Sie wollte ihn doch nicht einmal, dennoch fühlte es sich
gut und richtig an, ihr so nahe zu sein. Eins mit ihr zu sein. Wie
sie es wollte, nahm er sie fester. Während er zustieß und
ihrer Enge wegen stöhnte, hielt er sie fest.
    Max
wurde abermals lauter. »Oh Gott, Mister Carlyle«, entfuhr
es ihr und sie drängte sich ihm fordernder entgegen.
    Grayson
griff an ihre Schulter. Er trieb sie hart gegen den Tresen. »Max!«
    Auf
einmal begann ihr Unterleib zu pulsieren, sie wusste, dass es nicht
mehr lange dauern würde, bis eine sinnliche Explosion ihren
Körper zum Erbeben brachte. Dann gab er ihr seitlich einen Klaps
auf den Po. Max bemühte sich, ihren Orgasmus hinauszuzögern,
weshalb sie bloß knurrte. Er wurde langsamer, doch seine Härte
ließ nicht nach. Mit jedem Stoß drang er tief in sie ein.
Daraufhin schrie Max auf. Er machte so weiter. Grayson wollte ihr
zeigen, wo ihr Platz war. Er nahm sich, was er brauchte und was er
begehrte. Schließlich griff er in ihren Ausschnitt. Er knetete
ihre Brüste fordernd, während er sie in gleichmäßigen
Abständen nahm. Sein Glied pulsierte in ihr, als ihr Unterleib
es im ungestümen Rhythmus massierte. Grayson legte seine andere
Hand zwischen ihre Schenkel und begann, ihren Kitzler zu reiben. Er
wollte sie gänzlich in den Wahnsinn treiben. Dann stöhnte
er abermals, als er sich schließlich in sie ergoss. Max wurde
mitgerissen und schrie voller Lust auf. Sie blieb auf dem Tresen
liegen und atmete durch. Grayson seufzte leise, anschließend
löste er sich von ihr. Noch schwebend von dem Gefühl, nahm
Max eine Serviette und wischte sich sauber. Er ging einen Schritt von
ihr weg, säuberte sich ebenfalls mit einer Serviette und
richtete seine Kleidung. Grayson holte tief Luft. Danach drehte sie
sich zu ihm herum und sah zu ihm auf.
    Grayson
schaute sie an, unsicher, was das nun zu bedeuten hatte.
    Auch
Max war verwirrt. »Das ...« Sie kniff für einen
Moment die Lider zu und dachte nach. »Irma sollte nichts davon
erfahren«, sagte sie leise, weil ihr nichts anderes einfiel.
    Er
legte den Kopf schief. »Warum?«
    »Weil
… es ihr Laden ist und ich den Job wirklich dringend brauche«,
antwortete sie und schlug die Augen auf.
    Grayson
atmete durch. »Hast du keinen anderen Job gefunden?«
    Sie
schüttelte den Kopf. »Nein, bisher nicht. Ich habe zu
wenig Berufserfahrung, aber … ohne Job kann ich keine
sammeln.«
    Er
setzte sich an die Bar.
    »Möchtest
du noch etwas trinken?«, fragte Max.
    »Ja,
noch eine Cola bitte«, erwiderte er.
    Sie
ging hinter die Theke und schenkte zwei Gläser ein. Grayson nahm
das Glas und führte es an seinen Mund, dabei murmelte er: »Ich
will dich.«
    Max
blickte ihn an. »Was sagten Sie?«
    »Dass
ich gerade nicht weiß, wie … wir … weitermachen
sollen.«
    Sie
rieb ihren Nacken. »Mister Carlyle, das … waren
Ausrutscher«, erwiderte sie bemüht, weil sie es selbst
nicht wahrhaben wollte.
    Er
seufzte leise. »Das ist schade.«
    Max
schaute auf die Gläser vor sich. »Sie spielen in einer
ganz anderen Liga, als ich.«
    »Bin
ich so weit unter dir?«, fragte Grayson.
    Sie
sah ihn an. »Eher über mir. Sie sind der reiche
Junggeselle, um den sich die halbe Stadt reißt.«
    ‚ Warum
sieze ich ihn eigentlich

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