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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Eingang sah. »Auf
in den Kampf«, murmelte sie und drängte sich durch die
Menschen hindurch, die ihr den Weg versperrten. Schließlich
hatte sie sich durch die Leute, vorwiegend männliche Reporter,
durchgequetscht. Sie fuhr hoch in die Chefetage. Schnell lief sie in
ihr Büro, schaltete den Laptop ein und klopfte an Graysons Tür.
    »Herein«,
sagte er leise.
    Max
betrat sein Geschäftszimmer. »Bitte verzeihen Sie meine
Verspätung, Mister Carlyle, aber da draußen ist die Hölle
los.«
    »Ja,
das habe ich auch schon gemerkt. Diese Aasgeier … legen alles
lahm.
    »Ja,
wie dem auch sei … Ich gehe an die Arbeit.« Max wandte
sich ab.
    »Sie
brauchen nicht zu arbeiten, wenn Sie nicht wollen«, seufzte er.
    Sie
drehte sich daraufhin zurück. »Das hätten Sie gestern
erwähnen sollen.«
    »Sie
können natürlich Ihre Kündigung zurücknehmen und
bleiben«, sagte Grayson.
    »Nein,
ich arbeite nicht für jemanden, der Berufs- und Privatleben
nicht voneinander trennt, Mister Carlyle.«
    Er
nickte. »Wenn Sie das so empfinden.«
    »Ja
und ich verbitte mir jede Einmischung in mein Leben. Ich mische mich
auch nicht in Ihres ein«, meinte Max.
    »Schade«,
sagte er härter.
    »Wie
Sie meinen … und ich bin Ihre Assistentin, nicht die Ihrer
Sekretärin, bitte berücksichtigen Sie das in Zukunft.«
    Grayson
schnaubte. »Sie meinen, Sie waren es.«
    »Gut,
ich räume mein Büro.« Max wandte sich ab und
verschwand. »Dämliches Arschloch«, fluchte sie
dabei.
    Er
lehnte sich zurück, doch hielt es nur einen Moment. Er erhob
sich, dann tigerte er auf und ab.
    Derweil
packte Max ihre Sachen ein. Alles, was der Firma gehörte,
brachte sie Grayson. »Bitte.« Sie stellte die Kiste
dreist auf seinen Schreibtisch und lief an ihm vorbei zur Tür.
Ihre Handtasche und ihre Jacke trug sie bereits.
    Grayson
biss seine Zähne zusammen. »Ich liebe dich«, presste
er leise hervor.
    »Das
können Sie sich für Ihre Verlobte aufsparen.« Max
riss die Glastür auf.
    »Was
meinen Sie, warum die Journalisten da unten sind?«, fragte er.
    »Oh,
wahrscheinlich, weil sie Sie mal wieder beschissen hat und alle Welt
es merkt, außer Ihnen.« Dann ging Max hinaus und zum
Aufzug.
    Grayson
schloss die Tür hinter ihr. ‚Es ist unsinnig, ihr
zu sagen, dass ich Victoria verlassen habe‘, dachte er. Er
setzte sich in seinen Sessel und starrte an die Decke. Es verletzte
ihn, dass Max ihm nicht glaubte.
    Max
sah, wie Mrs. Van Houten in dem Klatschblatt blätterte, welches
ihr bei dem Kiosk aufgefallen war. »Darf ich das mal kurz
sehen?«, fragte sie.
    Mrs.
Van Houten überließ ihr die Zeitung wortlos.
    »Danke.«
Max schlug den Bericht über ihn auf und las diesen schnell. Dann
kam der Aufzug. »Hier.« Sie gab Graysons Sekretärin
das Schmierblatt zurück und stieg schnell in die Kabine.

    Als
sie unten angekommen war, kämpfte sie sich erneut durch das
Rudel von Journalisten. Anschließend machte sie sich auf den
Weg zu Irma und Earl.
    ~
~ ~
    Währenddessen
rief Grayson seine Eltern an.
    Sein
Vater, Aleister Carlyle, nahm das Gespräch entgegen. »Carlyle?«
    »Hallo,
Vater, wie geht es dir?«, fragte Grayson.
    »Naja,
nachdem, was man so in den Boulevardblättern liest und in den
Promi Nachrichten sieht, bin ich etwas enttäuscht, dass du mir
nichts, dir nichts, die Verlobung gelöst hast«, antwortete
Aleister.
    Grayson
seufzte. »Victoria ist mir an vier von fünf Tagen
fremdgegangen und ich will mein Leben nicht mit dieser falschen
Schlange verbringen.«
    »Dennoch
hättest du vorher mit mir und deiner Mutter sprechen können«,
hielt sein Vater ihm vor.
    »Vater,
ihr hättet es mir ausgeredet und mich an ihre wunderbaren
Kontakte erinnert. Die Firma hat genügend Kontakte, ich brauche
Vic nicht. Ich will glücklich sein und nicht ständig zum
Narren gehalten werden«, sagte Grayson.
    Sein
Vater raunte etwas Unverständliches. »Schon gut, Junge.
Begeistert sind wir trotzdem nicht, aber … du wirst schon
richtig gehandelt haben … Hoffe ich.«
    »Vielen
Dank. Noch etwas, die Reporter tummeln sich vor dem Gebäude und
ich brauche eine Auszeit, könntest du mich vertreten?«,
fragte Grayson.
    »Wann
brauchst du mich?«
    »So
schnell, wie es möglich ist«, antwortete er.
    »Dann
übernehme ich ab morgen Früh. Schreib mir nur auf, was
erledigt werden muss«, erwiderte Aleister.
    »Danke,
Vater.« Grayson legte auf.
    ~
~ ~
    Eine
halbe Stunde später erreichte Max das Dinerund setzte sich an
die Theke.
    »Lies
selbst«, forderte Irma, dabei

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