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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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hinaus. Es war bereits dunkel.
»Haben Sie geklopft?«, fragte sie, als sie einen
wankenden Mann sah. Scheinbar hatte dieser Herr einiges getrunken.
Sie erkannte ihn nicht.
    »Will
was trinken«, antwortete er.
    »Sie
sollten eher etwas essen … Kommen Sie.« Sie winkte ihn
herein.
    Er
seufzte und schwankte auf sie zu. Max machte einen Schritt zur Seite,
damit er sie nicht umlief. Grayson ging sofort zu seinem
Lieblingsplatz, ohne darüber nachzudenken.
    Max
schloss die Tür wieder ab, drehte das Schild auf ‚Closed‘ und ließ die Jalousie herunter. »Möchten Sie einen
Burger?«, erkundigte sie sich. Dann begab sie sich hinter die
Theke.
    »Ja,
Earls Chilliburger.« Er lallte etwas.
    »Earl
ist leider nicht mehr da, aber … ich mache Ihnen einen Max
Burger«, sagte sie. Danach ging sie in die Küche und
schaltete den Herd ein.
    »Wer
ist Max?«, fragte er. Grayson war so betrunken, dass er sie
noch nicht erkannt hatte.
    »Ich
bin Max«, antwortete sie mit dem Rücken zu ihm und briet
das Fleisch, als der zugehörige Grill bereit war.
    »Kannte
mal ’ne Max«, meinte er.
    »Aha,
jetzt kennen Sie wieder eine«, erwiderte Max.
    »Hab
sie geliebt«, sagte er traurig klingend.
    »Wie
lang ist das her?« Sie gab sich interessiert, damit er nicht
einschlief. Das war ihr in dieser Woche schon mal mit einem
betrunkenen Gast passiert. Sie belegte das Brot, nachdem sie es
getoastet hatte.
    »Paar
Tage«, murmelte er.
    Max
backte das Brötchen erneut mit dem Käse und gab danach
etwas Relish darauf. Die Pommes ließ sie weiterhin in der
Fritteuse und schaute auf das Fleisch. »Dann kennen Sie sie
doch noch.«
    »Weiß
nicht, sie ist … nicht an meiner Seite. Sie … will mich
nicht«, erwiderte er.
    »Oh
… das tut mir leid.« Max richtete den Teller an,
anschließend holte sie ein Glas Cola und brachte ihm beides.
»Lassen Sie es sich schmecken«, sagte sie und stellte den
Burger vor ihn. Danach schaute Max ihn aufmerksamer an. »Gray?«
    Er
hob seinen Blick und nickte knapp. Dann starrte er auf den Hamburger.
»Was … ist passiert? Du siehst furchtbar aus.« Sie
setzte sich ihm gegenüber.
    Grayson
seufzte. »Du.«
    »Oh«,
gab sie gerührt von sich und fing sich wieder. »Iss …
du brauchst das, aber ich übernehme keine Verantwortung.«
    Er
nahm den Burger und biss ab.
    Max
musterte ihn dabei. »Wo bist du gewesen?«, fragte sie.
    »Ich
… war auf der Hound.«
    »Wir
dachten schon, dass ...« Max verstummte.
    Grayson
schüttelte den Kopf und sah auf den Tisch.
    »Hatten
die Zeitungen Recht?«, erkundigte sie sich leise.
    »Womit?«
    »Mit
der Trennung von dieser Victoria.«
    Er
seufzte. »Ja.«
    »Das
tut mir leid für dich.« Max sah, dass es ihm nicht
angenehm war, darüber zu sprechen. Deshalb wechselte sie das
Thema. »Schmeckt es dir?«
    Grayson
nickte. »Ja, der ist gut.«
    Sie
schmunzelte. »Da habe ich ja Glück gehabt.«
    »Mhm.«
Ihm war nicht nach reden. Max spürte es und stand auf. »Ich
gehe weiter aufräumen.« Sie ging zur Juke Box, um Musik
einzuschalten, dann lief sie zur Theke und begann zu wischen. Grayson
aß seinen Burger auf, dabei sah er wieder zu ihr. Er lächelte,
als sie im Takt wippte und mitsang. Als Max fertig war, nahm sie sich
ein Glas Wein und schaute sich um. »Möchten Sie tanzen?«,
fragte sie.
    Grayson
sah sie schweigsam an, dann erhob er sich und ging, noch immer leicht
schwankend, auf sie zu, während sie ihr Glas austrank. Max kam
vor den Tresen und auf ihn zu. Er versuchte sich gerade zu halten und
sich vor ihr koordiniert zu bewegen. Max kicherte und drehte sich
herum. »Kommen Sie heran.« Sie warf ihm einen Blick über
ihre Schulter zu. Dabei streckte sie ihre Hände nach hinten.
Grayson stellte sich hinter sie und legte seine Arme um sie. Er
atmete ihren Duft, der ihn betörte, tief ein.
    Ihre
Hände auf seine gelegt, lehnte sie sich an Grayson und bewegte
sich im Rhythmus der Musik mit ihm. Er hasste es, wie sein Körper
auf sie reagierte, aber er konnte es nicht verhindern.
    Max
spürte die Beule, die in seiner Hose wuchs, an ihrem Rücken.
Sie fasste in seinen Nacken, dabei schaute sie zu ihm nach hinten.
Seine Hände glitten auf ihre Brüste.
    Sie
schloss die Augen und hielt den Takt. Ihr Körper streifte immer
wieder sein Glied. Grayson wusste, dass er sie wollte. Sie fühlte
seine Erektion und brachte ihn langsam zur Theke. Max wollte ihn
ebenfalls und das gleich. Während er sich von ihr führen
ließ, musterte er sie intensiv von oben herab. Dann zog sie ihn
zu

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