Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
Vom Netzwerk:
drückte sie Max ihre
Klatschblätter in die Hand.
    Max
schaute auf die Titelblätter. Von jedem Einzelnen lächelte
ihr Grayson entgegen. Sie seufzte. ‚Dieser Mann ist verboten
schön‘, dachte sie. »Diese Zeitungen drucken
doch immer nur Lügen«, sagte Max.
    Irma
holte die Ringe hervor, die Grayson liegen gelassen hatte, weil er
gemeinsam mit ihr zu Max gegangen war.
    Max
schüttelte den Kopf. »Würdest du mich endlich mit
diesem Mann in Ruhe lassen?«
    Irma
seufzte. »Du siehst also nur, was du sehen willst.«
    Max
schaute sie gequält an. »Nein, ich will meine Ruhe, weil
ich nur ein Fick für zwischendurch war.«
    »Weshalb
sollte er sich dann so um dich bemühen?«, fragte Irma.
    »Weil
der Typ weiterhin Sex will.« »DAS wäre zumindest
möglich, aber schätzt du Grayson wirklich so ein? Ich
meine, vielleicht täusche ich mich ja in ihm«, meinte
Irma.
    »Ja,
ich schätze ihn so ein, weil er mich andauernd bedrängt
hat.«
    Sie
seufzte. »Ich … wurde heute fristlos entlassen, so wie
ich es verstanden habe. … Kannst du mir die Tageszeitung
geben?«
    Irma
schob ihr die Zeitung über den Tisch.
    »Danke.«
Max blätterte bis zu den Jobangeboten.
    »Was
hättest du denn verdient, wenn du bis zum Monatsende gearbeitet
hättest?«, erkundigte sich Irma.
    »Null.«
    »Und
wie viel spart er dann dadurch, dass du jetzt schon nicht mehr
arbeitest?« Max verdrehte die Augen, während sie passende
Stellen auf einer Serviette notierte, und Irmas Frage unbeantwortet
ließ.
    ~
~ ~
    Währenddessen
verließ Grayson die Firma durch einen Hinterausgang. Vor der
Tür wartete Jacob auf ihn. Dann fuhr er nachhause. Allerdings
belagerten weitere Reporter seine Villa, weshalb er sich zum
Yachthafen bringen ließ. Auf dem Weg dorthin forderte er beim
Hafenpersonal Verpflegung an, damit er selbst nicht einkaufen musste.
Schließlich erreichten sie den Hafen. Grayson verabschiedete
sich von Jacob und schaltete sein Firmenhandy ab, damit er wirklich
Ruhe hatte. Seine private Nummer hatten nur seine engsten Vertrauten.
Er würde nicht gestört werden. Grayson betrat die Hound und
lichtete den Anker. Anschließend fuhr er hinaus aufs Meer.
    ~
~ ~
    »Ich
glaube nicht, dass du schnell einen neuen Job findest. Der Markt ist
derzeit nicht besonders gut«, sagte Irma.
    »Ich
glaube auch nicht daran, aber ich muss es versuchen«, erwiderte
Max.
    »Willst
du erst mal bei uns arbeiten?«, fragte Irma.
    Max
dachte nach. Sie hatte abgelehnt, aber nun brauchte sie wirklich eine
Stelle. Von einem bestehenden Arbeitsverhältnis kam man
schließlich leichter in ein neues. »Okay. Soll ich deine
Spätschichten übernehmen?«, erkundigte sie sich.
    »Das
wäre super, dann kann ich mal abschalten«, lächelte
Irma.
    Max
schmunzelte. »Dann machen wir es doch so.«
    »Gut,
Max. Ich gebe dir morgen einen Satz Schlüssel und morgen um
zwölf geht’s dann los«, meinte Irma.
    »Aye
aye, Ma‘am«, kicherte Max. Danach verabschiedete sie sich
mit einem Wangenkuss von Irma und ging nachhause.

Kapitel
9
    Grayson
war für eine Woche komplett untergetaucht, was auch der Presse
aufgefallen war. Max las alle Artikel und dass er verschwunden war.
Sie machte sich Sorgen um Grayson und hoffte, dass er sich nichts
angetan oder etwas anderes Dummes getan hatte. Allerdings hätte
sie das vor Earl oder Irma niemals zugegeben.
    Grayson
fuhr mit der Grayhound in den Yachthafen. Dort ankerte er und
vertäute die Yacht. Anschließend ging er in die
Hafenkneipe und genehmigte sich mehrere Gläser Whiskey. Er
wollte nicht nachhause und den Reportern, wie auch Fotografen in die
Arme laufen. Nachdem er einen Schwips hatte, machte er sich auf den
Weg zum Diner. Er hatte Hunger, denn am Morgen hatte er alle Vorräte
aufgebraucht und seitdem nichts mehr gegessen.
    ~
~ ~
    Wegen
seines Torkelns erreichte er erst zwei Stunden später das Diner.
Grayson hatte es sich nicht nehmen lassen, sich auf dem Weg eine
weitere Flasche Whiskey zu gönnen, weshalb er immer noch
beachtlich schwankte. Seine Kleidung war frisch, darauf hatte er
geachtet, aber rasiert hatte er sich nicht. So würde ihn
zumindest niemand erkennen.
    Max
war an diesem Abend allein. Earl war schon weg und sie hatte die Tür
abgeschlossen, da sie aufräumen wollte. Grayson drückte
gegen die Tür. Das Schild stand noch auf ‚Open‘ als
er grummelnd feststellte, dass sie sich nicht öffnen ließ.
Dann wandte er sich ab.
    Max
hörte, dass jemand an der Glastüre rüttelte, und lief
dorthin. Sie schloss auf und sah

Weitere Kostenlose Bücher