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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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ein teures Restaurant war.
    Er
schmunzelte leicht und nickte. »Du wirst mir allerdings
gestatten, dass ich dich einlade.«
    Max
zog eine Augenbraue in die Höhe, anschließend warf sie
einen Blick in die Karte. Ihr klappte der Kiefer runter. ‚Oh
mein Gott, ist das teuer.‘
    »Ich
werde meine Freundin öfter ausführen und … ich werde
dich dabei einladen, weil es etwas ist, das ich möchte«,
sagte er.
    »Ich
wehre mich doch nicht«, erwiderte Max.
    Er
lächelte, als eine Bedienung kam. Grayson ließ ihr den
Vortritt bei den Getränken.
    Max
bestellte ein Wasser für sich, während Grayson sich eine
Cola bestellte. »Ich kann die Apollo Platte nur empfehlen«,
meinte er.
    »Ich
denke, mir reicht ein Sa … lat«, entgegnete sie leise.
    Er
schaute sie skeptisch an.
    Max
senkte ihren Blick in die Karte, um Graysons zu entgehen. Er wartete,
bis die Getränke gebracht wurden.
    »Haben
Sie bereits gewählt?«, fragte die Kellnerin.
    »Ja,
wir nehmen die Apollo Platte für zwei«, antwortete
Grayson.
    Max
gab die Speisekarte ab und schaute auf den Tisch. Sie spürte,
dass er sie musterte, weshalb sie ihn ansah. Max bemühte sich um
eine neutrale Miene. Grayson streichelte ihre Hand.
    »Isst
du öfters hier?«, fragte Max.
    »Ab
und zu. Es ist recht fettig, deshalb will ich es vermeiden.«
    Max
konnte nicht anders, als ihn einem prüfenden Blick zu
unterziehen. Sie schaute an ihm herunter und wieder in sein Gesicht.
»Ach so.«
    Dann
legte er seine Hand auf ihre. Sein Daumen fuhr sanft über ihre
Finger.
    Max
gucke sich um. Sie hatte das Gefühl, dass man sie anstarrte.
    Grayson
musterte sie nachdenklich. »Ist etwas?«
    Sie
blickte ihn an. »Wie bitte?«
    »Du
wirkst abwesend.«
    »Ach
so, nein, es ist alles gut. … Ich kam mir nur beobachtet vor«,
meinte Max.
    Er
lächelte, was sie erwiderte. »Du bist eine wunderschöne
Frau, das solltest du doch gewöhnt sein.«
    »Es
gibt hübschere Frauen als mich«, sagte sie errötend.
»Nein, ich bin es nicht gewöhnt.«
    »Mir
gefällst du«, grinste er.
    »Wäre
ja auch blöd, wenn es nicht so wäre«, schmunzelte
sie. Dann drehte Max ihre Hand unter seiner und hielt sie fest.
    »Wann
möchtest du mich eigentlich mal besuchen kommen?«, fragte
Grayson.
    Sie
zuckte mit den Schultern. »Dafür … sollte ich erst
mal deine Adresse kennen«, kicherte sie.
    »Oder
den Fahrer kommen lassen, um dich abzuholen.«
    »Ist
es etwa so weit weg?«, erkundigte sich Max.
    »Es
ist ein wenig außerhalb«, lächelte er.
    »Mhm
… Ich wohne ein wenig außerhalb für meine
Verhältnisse, was heißt das dann für deine?«
    Er
lachte leise. »Ich habe eine Villa circa zehn Kilometer vor der
Stadt.«
    Sie
schaute ihn mit großen Augen an. »O … kay.«
    »Deshalb
werde ich dich abholen kommen oder abholen lassen«, meinte
Grayson.
    »Ja
gut.« Max trank einen Schluck Wasser. »Und wie groß
ist deine Villa so?«
    Er
griente. »Sie ist … recht schön.«
    »Das
sagt mir aber nicht, wie groß sie ist.« Max schenkte ihm
ein breites Lächeln.
    »Naja,
so in etwa 2.000 Quadratmeter Grund und die Grundfläche des
Hauses hat 225. Zwei Stockwerke und dazu ein großer Keller.
Reicht das?«, fragte er amüsiert.
    Max
stand der Mund offen.
    Grayson
schmunzelte. »Natürlich schaffe ich es nicht, das allein
sauber zu halten.«
    »Und
deshalb hast du ein Hausmädchen oder einen Butler? Vielleicht
beides?«, wollte sie wissen.
    »Ich
beschäftige eine Köchin, ein Hausmädchen, meinen
Fahrer Jacob und einen Gärtner«, antwortete Grayson.
    »Das
… naja, du kannst es dir leisten«, meinte sie
eingeschüchtert.
    »Weißt
du, ich will wirklich nicht damit protzen. Das weißt du, denke
ich?«
    »Mhm.«
Max nickte schnell.
    »Und
… gleich, was du denkst, das mit dir, ist mir so wichtig, wie
es nur geht«, sagte er.
    Max
atmete tief durch. »Ich … muss mich nur daran gewöhnen.«
Sie lächelte unsicher.
    »Für
mich selbst … habe ich circa neunzig Quadratmeter. Der Rest
sind Ausweichbüros, Gästezimmer, und so weiter.«
    Dann
wurde schon die Platte gebracht.
    »Danke«,
wandte sich Grayson an die Bedienung.
    »Danke«,
murmelte Max. Sie schaute auf die Platte. »Lach mich nicht aus,
aber was ist das alles?«
    »Nun
ja, Gyros wirst du kennen, ja?«
    Max
errötete und nickte, weil sie nicht zugeben wollte, dass sie
noch nie griechisch gegessen hatte.
    »Das
wäre also das Gyros und das hier sind Hacksteaks, ...« Er
zeigte ihr die einzelnen Speisen und sagte ihr, was sie vor sich
hatte.
    Max
kam sich

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