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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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denn zum Geburtstag
würde er ihr gewiss etwas kaufen.
    Max
betrachtete eine Bluse, die ihr gefiel, dann sah sie auf das
Preisschild. Anschließend schaute sie in ihre Brieftasche.
»Fünfzehn zu wenig«, murmelte sie. Sie hängte
das Stück zurück und stöberte weiter.
    Grayson
suchte die Straße nach ihr ab. Er hoffte, dass er sie bald
sehen würde.
    Schließlich
fand Max eine Günstige, die zwar nicht sehr modisch war, aber
ihren Zweck erfüllen würde, bei eventuellen
Vorstellungsgesprächen. Danach verließ sie den Discounter
wieder.
    Er
seufzte erleichtert, als sie in sein Blickfeld kam.
    Max
warf einen Blick auf ihre Uhr und wandte sich ihrem Heimweg zu.
Grayson kam neben sie. »Ich wollte dir nichts kaufen, ich will
es wirklich nur sehen«, sagte er entschuldigend.
    »Du
zeigst es nur auf eine sehr dämliche Weise«, gab sie
gedämpft zurück. Es nahm sie immer noch mit.
    »Wahrscheinlich«,
erwiderte er.
    Max
schaute ihn an. »Was willst du machen?«
    »Ich
möchte später mit dir essen gehen, es ist mir egal wo.«
    »Mhm,
ich war selten woanders, als bei Irma essen.«
    »Möchtest
du zu Earl und Irma? Mir ist es wirklich egal«, meinte Grayson.
    »Naja,
du hast mich in meinem elegantesten Kleid nicht in deine Welt
ausführen wollen … Mir ist es also auch egal«,
meinte Max.
    »Nein,
ich hätte dich auch in Jeans und einem Pullover in jeden High
Society Club mitgenommen.«
    Sie
seufzte. »Mir ist es egal, aber ich kann keine Burger mehr
sehen«, sagte sie.
    »Was
du nicht verstehst … Ich wollte einfach, dass du dich
wohlfühlst.«
    »Doch,
das verstehe ich.«
    »Ich
kenne einen netten kleinen Italiener mit vernünftigen
Portionen«, erzählte er.
    »Entscheide
dich doch einfach für irgendetwas«, schlug Max vor, dabei
hakte sie sich wieder bei ihm ein.
    »Gut,
dann gehen wir dort hin und wehe du isst nur einen Salat.«
    »Werde
ich nicht, Pizza geht auch«, kicherte Max.
    Grayson
schmunzelte und sah sie an. »Dann wollen wir mal, aber es ist
ein weiter Weg.«
    »Ich
habe bequeme Schuhe an«, lächelte sie.
    Sie
schlenderten die Straße hinab. Grayson musterte sie. Es gefiel
ihm, so neben ihr zu gehen. Mit Victoria war er immer nur gefahren,
weshalb er diese Freiheit des Spazierens mit Max genoss.
    Max
lehnte ihren Kopf an seinen Oberarm. Sie war um Einiges kleiner als
er. Nach einer halben Stunde erreichten sie das Restaurant.
    »Guten
Tag, Mister Carlyle«, grüßte ihn ein Kellner mit
italienischem Akzent.
    »Guten
Tag, Luigi. Wir hätten gerne einen Tisch für zwei
Personen«, erwiderte Grayson.
    »Si«,
nickte er. Dann brachte er sie zu einem kleinen Tisch in einer Ecke.
    Max
und er nahmen Platz. »Mhm«, gab sie leise von sich. »Kann
man hier nicht draußen sitzen?«
    »Leider
nicht«, antwortete er bedauernd. Max sah sich um. Es war ein
nettes Restaurant, aber in dieser dunklen Nische fühlte sie sich
unwohl.
    Er
saß ihr gegenüber. »Wir hätten reservieren
müssen«, sagte er.
    Das
Lokal war gut besucht, doch schienen es normale Leute und keine
reichen Snobs zu sein. »Mhm.« Sie nickte. »Es ist
nur recht … laut«, meinte Max.
    »Wir
können auch woanders hingehen«, schlug er vor.
    »Wohin
denn?«
    »Mir
fällt ein Grieche ein.«
    »Wir
gehen nur, wenn du es möchtest«, erwiderte Max.
    »Mir
ist es egal. Das Essen ist bei beiden gut«, entgegnete Grayson.
    Max
seufzte leise. »Ja oder nein? Ja, wir gehen oder nein, wir
bleiben.«
    »Dann
gehen wir, denn dort können wir auch draußen sitzen«,
lächelte er.
    Max
schmunzelte. »Na gut.«
    Sie
erhoben sich und verließen das Lokal wieder. Max hakte sich bei
erneut bei ihm ein und schwang ihre Tasche leicht hin und her. Sie
fühlte sich wohl mit ihm. Der Grieche war nochmal ein gutes
Stück weit weg. Allerdings befand sich dieses Restaurant in
einer anderen Preisklasse. Grayson wollte sie einladen und er würde
nicht mit sich diskutieren lassen. Max hielt kurz inne, dann löste
sie sich von ihm und stopfte die Tüte des Discounters in ihre
Handtasche, da es ihr peinlich war, damit in ein teures Restaurant zu
gehen. Danach hakte sie sich wieder bei Grayson ein. Er musterte sie
lächelnd.
    Schließlich
erreichten sie das griechische Lokal. Ihnen wurde ein Tisch auf der
Terrasse gegeben. Ebenso war hier weniger Betrieb, als bei dem
Italiener. Max schaute sich um, während sie Platz nahm.
    Grayson
saß ihr gegenüber. »Gefällt es dir besser?«
    Sie
blickte ihn an. »Ja, es ist ruhiger und wir sind in der
frischen Luft.« Max ahnte, dass es

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