Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
richtig.«
»Können
wir nicht noch bei mir vorbei oder meinst du, die folgen uns?«
»Wir
fahren später bei dir vorbei«, sagte Grayson.
Max
nickte langsam. Danach rutschte sie zu ihm herüber und lehnte
sich an ihn.
Er
legte seinen Arm um Max und streichelte sie beruhigend während
der Fahrt. Es veranlasste Max dazu, die Augen zu schließen. Sie
versuchte, sich zu entspannen.
Kapitel
10
Schließlich
fuhr das Taxi vor die Villa. Glücklicherweise waren dort noch
keine Reporter.
Max
schlug die Augen auf, als Grayson sich von ihr löste. »Sind
wir da?«
Er
nickte lächelnd.
Max
erwiderte es scheu und stieg aus. Dann drehte sie sich zum Haus um.
»Oh mein Gott«, sagte sie beeindruckt.
Grayson
kam hinter sie und legte seine Hand auf ihre Schulter. »Gefällt
es dir?«
»Es
ist beeindruckend.«
»Das
ist keine richtige Antwort«, raunte er.
»Mir
fehlen die Worte«, erwiderte Max, dabei sah sie ihn über
ihre Schulter hinweg an.
Grayson
bezahlte den Taxifahrer, anschließend ging er mit Max ins Haus.
Wie
ein Kind und mit offenstehendem Mund sah Max sich auf dem Weg um. Er
lächelte, als er die Tür öffnete.
Vor
ihr erschien ein heller Marmorboden. »Allein der Fußboden
ist teurer, als alles, was ich habe«, murmelte sie, dann betrat
sie das Gebäude langsam.
Grayson
zuckte mit den Schultern. »Das ist doch nicht so wichtig.«
»Was
denn?« Sie schaute zu ihm.
»Dass
das hier so teuer ist.«
Max
grinste. »Ich störe mich doch nicht daran.«
Sein
Lächeln wurde breiter, dann führte er sie herum.
»Oh
wow«, entfuhr es ihr, als er ihr sein Wohnzimmer zeigte. Ein
riesiger Flachbildschirm hing an der Wand. Boxen waren in allen Ecken
angebracht. Anschließend ging er mit ihr in die Küche, die
ein Traum war. Die Schränke waren aus dunklem Holz und
mittendrin stand eine Kochinsel. »Mein Gott«, sagte Max
leise, als sie den Garten betraten. »Können wir uns einen
Moment setzen?«, fragte sie.
»Aber
sicher.« Grayson brachte sie zu einer weißen Marmorbank,
die nahe der Tür war, und setzte sich.
Max
nahm neben ihm Platz und schaute in den wundervoll angelegten Garten,
der unter anderem mit Rosen bepflanzt war.
Grayson
schloss die Augen. Er wollte zur Ruhe kommen.
Max
streichelte seinen Handrücken und musterte ihn. Er seufzte
zufrieden mit geschlossenen Lidern. Max beugte sich zu ihm und
hauchte einen Kuss auf seine Wange. Grayson öffnete die Augen,
er sah sie an. Sie lächelte ihm entgegen. Nach kurzem Warten
näherte er sich ihr, um ihre Lippen zu küssen. Sie
erwiderte es sanft, dabei seufzte sie leise. Graysons Finger glitten
an ihre Brüste, als seine Zunge in ihren Mund eindrang. Max
hielt es für einen Moment, doch dann löste sie sich von
ihm. »Nicht hier im Garten, Grayson«, sagte sie gedämpft.
Er
schmunzelte. »Ich will dich doch nur ablenken.«
Sie
ergriff seine Hand und stand auf. »Wo ist dein Schlafzimmer
oder irgendein Raum, in dem wir ungestört sind?«, fragte
Max.
Er
erhob sich. »Ich zeige dir mein Schlafzimmer.«
»Okay.«
Sie grinste und ließ ihm den Vortritt. Grayson zog sie mit sich
und ging mit ihr hinein. Anschließend liefen sie die Treppe
hoch.
»Ich
glaube, ich brauche hier ein Navi«, kicherte sie.
»Hmm,
oder ich sperre dich einfach in eine kleine Abstellkammer.« Er
zwinkerte ihr zu.
»Und
wer sagt dir, dass es mich stören könnte?« Max sah
ihn herausfordernd an.
Ȁh
… Dann sollten wir das doch mal ausprobieren.«
Sie
lachte leise. »Vergiss nicht, mich anzuketten und nackt
auszuziehen, das würde mich unwahrscheinlich erregen«,
erwiderte sie ernster und trocken. Sie meinte es, wie sie es sagte.
Hinter dieser Aussage verbarg sich kein Witz.
Grayson
stutzte. Er musterte sie und hob eine Augenbraue. ‚Habe
ich mich in ihr getäuscht und … sie kennt diese Welt?‘ Max schaute auf die Tür. »Dein Schlafzimmer?«
Sie zeigte darauf.
»Oder
der Ort, wo ich meine Fesseln aufbewahre«, griente er.
Max
legte ihre Hand auf die Klinke. »Ich sollte es herausfinden.«
Sie grinste ihn an, dann öffnete die sie Holztür.
Dahinter
verbarg sich ein riesiges Schlafzimmer, die Möbel waren aus
hellem Holz und ein King Size Bett stand mittendrin.
»Oh
Mann«, entfuhr es ihr. Danach ging sie herein und ließ
ihren Blick schweifen. Max lief geradewegs zum Bett und setzte sich.
Grayson
folgte ihr. Er baute sich vor ihr auf, um sie schließlich auf
sein Bett zu drücken. Max lachte und streifte im Liegen ihre
Schuhe ab.
Er
sah sie verwundert an. »Hast
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