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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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etwa
auch?«, erkundigte sich Max.
    Daraufhin
lachte er wieder. »Das solltest du doch wissen.«
    »Schütteln
war … selten der Fall, erwürgen trifft es vielleicht
besser.« Max schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln.
    »So
deutlich wollte ich es wirklich nicht sagen«, sagte Nicholas.
    Max
schmunzelte, dann legte sie ihre Hand auf Graysons und streichelte
sie.
    »Weißt
du, er sieht jetzt besser aus, als mit dieser … Wie haben wir
sie immer genannt, Gray?« Nicholas schaute seinen Bruder
amüsiert an.
    Max
sah Grayson fragend an.
    Grayson
seufzte. »Du meinst sicher Wanderdummchen .«
    Sie
sagte nichts weiter dazu, sondern wechselte das Thema, um auch
Grayson einen Gefallen zu tun. »Wann kommt denn euer Bruder?«
    Nicholas
stieß ein theatralisches Seufzen aus. »Wahrscheinlich
kommen die beiden einfach nicht aus dem Bett.«
    Grayson
lachte. »Ja, sie sind immer recht … müde.«
    »Oh
… Können wir schon etwas trinken? Ich habe das Gefühl,
dass ich gleich … Staub spucke«, fragte Max.
    »Natürlich.
Wollen wir einen Rotwein ordern?«, erkundigte sich Grayson.
    »Sofern
ich ein Glas Wasser dabei bekomme.«
    Nicholas
griente. »Und ich dachte, wir füllen dich hier ab.«
    »Die
Zeiten, dass ich mir die Dates mit Grayson schön saufen muss,
sind vorbei«, lachte Max.
    Grayson
sah sie empört an. »Du musstest mich dir schön
saufen?«
    »Nein,
aber unser erstes Date musste ich mir schön trinken«,
antwortete sie leise.
    »Und
dann sind wir doch nur ins Diner.«
    »Da
habe ich es doch getan«, meinte sie.
    Grayson
streichelte ihren Handrücken. »Den üblichen Rotwein?«
    »Wie
du willst, aber ich wusste nicht, dass wir einen üblichen
Rotwein haben«, kicherte Max.
    Er
rief einen Ober heran, als dieser kam, bestellte Grayson eine Flasche
Chateau Mouton Rotschild.
    Max
zog ihre Hand unter seiner weg und faltete sie in ihrem Schoß.
Sie bestellte eine Flasche Wasser dazu, weil sie sich nicht betrinken
wollte und sie kannte den Wein nicht. Max beugte vor, falls ihr der
Rotwein nicht zusagte. Grayson lächelte Max an, dann sah er zu
Nicholas. »Wie läuft es mit deinem neuen Spiel? Ich habe
gehört, dass es recht erfolgreich ist.«
    Max
lächelte für einen Moment, auch wenn Nicholas nett war und
Grayson bei ihr, sie fühlte sich einmal mehr völlig
fehlplatziert in diesem Lokal. Das Besteck kostete schon mehr, als
ihr ganzes Outfit. Dennoch versuchte Max, eine gute Miene zu machen
und ihre Unbehagen zu überspielen.
    Nicholas
nickte. »Ja, den Zockern gefällt es, aber Gray, du
solltest doch diese wundervolle Frau nicht langweilen.«
    »Ich
bin nicht gelangweilt und … habe als Kind auch öfter mal
an Konsolen gespielt«, grinste sie.
    Nicholas
lachte. »Was denn?«
    Nun
schüttelte Max den Kopf. »Ich weiß nicht mehr, was
das für Spiele waren, es ist zu lange her.«
    »Ach
so, vielleicht zocken wir ja mal gemeinsam.« Nicholas zwinkerte
ihr zu.
    »Vielleicht
mal, wenn Grayson ein Wochenende in der Firma verbringen will«,
schmunzelte sie.
    Er
grinste verschwörerisch. »Ich kenne da einen guten
Pizzalieferservice.«
    »Pizza
schmeckt selbst gemacht am besten«, lächelte Max. Er
griente daraufhin. »Also auch noch gemeinsam kochen«,
seufzte er dann theatralisch. Schließlich wurden der Wein und
das Wasser gebracht. »Mhm, Grayson macht das nichts aus mit mir
oder für mich zu kochen«, sagte Max. Grayson bekam einen
Schluck zum Verkosten. Er schwenkte das Glas und probierte den
Rotwein. Er nickte ihn ab.
    Max
sah verwirrt zu, da sie es so nicht kannte. Dann schenkte der Ober
jedem ein Glas ein. Max schwieg einmal mehr, sie wartete darauf, dass
auch Graysons anderer Bruder erschien. Grayson hob sein Weinglas und
schaute nacheinander Max und Nicholas an. »Auf euch.«
    Max
hob ihres ebenfalls und trank einen kleinen Schluck, danach verzog
sie das Gesicht. »Oh mein Gott«, keuchte sie, dann
hustete sie leicht.
    Grayson
schmunzelte, nachdem er auch etwas getrunken hatte. »Schmeckt
dir der Wein nicht?«
    »Der
ist furchtbar«, antwortete sie aufrichtig. Anschließend
seufzte sie leise. »Es tut mir leid.« ‚Ich habe
mich total daneben benommen‘, hallte es durch ihre Gedanken.
    Grayson
schüttelte den Kopf. »Das muss es nicht. Der Wein ist wohl
einfach zu schwer, hm?«
    »Kann
sein, ich weiß nicht, was man dazu sagt.« Max nahm ihr
Wasserglas und spülte damit den Geschmack herunter.
    »Möchtest
du etwas Lieblicheres?«, fragte er.
    »Nein,
ich trinke Wasser oder mische es«, antwortete Max

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