Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
Vom Netzwerk:
Armbeuge, woraufhin Max sie sie
weiter schob und sich bei ihm einhakte. »So ist es besser«,
sage sie.
    Schmunzelnd
ging er mit ihr auf das Restaurant zu. Max sah sich kaum merklich um.
    Vor
der Tür schluckte sie. Nun gewannen Aufregung und Angst die
überhand. Sie war verunsichert, kam sich zu billig angezogen
vor, dabei war es ein teures Cocktailkleid, das sie trug. Sie sah zu
Grayson auf. »Du hilfst mir doch, wenn ich irgendwas nicht
weiß, oder?«, fragte sie unsicher.
    Er
schaute zu ihr herunter und lächelte ermutigend. »So gut
ich kann, du musst keine Angst haben.«
    »Ich
habe keine Angst«, log sie. »Ich … bin nur dieses
Umfeld nicht gewöhnt.«
    Grayson
beugte sich zu ihr herunter. »Du siehst großartig aus und
du kannst dich auf mich verlassen«, flüsterte er.
    Max
nickte, dann hauchte sie einen Kuss auf seine Wange. »Okay«,
wisperte sie ebenfalls.
    Sie
betraten das Lokal und Grayson fragte nach dem Tisch, den er
reserviert hatte, während Max sich regelrecht an ihn drängte.
Der ganze Pomp wirkte erdrückend, dennoch beeindruckend. Sie
fühlte sich völlig deplatziert. Max wusste, dass diese
nicht ihre Welt war, doch wollte sie Grayson zuliebe nichts sagen.
Dann brachte man die beiden zu einem Tisch. Ein junger Mann saß
bereits dort. »Das ist mein mittlerer Bruder. Er ist drei Jahre
jünger als ich«, raunte Grayson.
    »Wie
alt warst du noch gleich?«, fragte sie leise. Vor lauter
Aufregung hatte sie es vergessen.
    »Ich
bin 35, Max«, schmunzelte er.
    Der
Mann am Tisch erhob sich, als sie ihn erreicht hatten. »Sie
müssen Max sein.« Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
    Sie
erkannte, dass er etwas kleiner als der zwei Meter große
Grayson war, trotzdem sah er genauso gut aus, wie sein älterer
Bruder.
    »Ja«,
piepste sie, dann räusperte sie sich. »Ja, die bin ich und
Sie sind?« Allerdings schaute sie erst Grayson, danach ihn
fragend an, doch lächelte sie auch.
    Er
grinste. »Ich bin das schwarze Schaf der Familie …
Nicholas, der IT Fachmann.«
    Grayson
lachte leise. »Ja, Nicholas hat eine Spieleschmiede, die recht
erfolgreich läuft. Du weißt schon ...«
    »Ach
so, hallo.« Max reichte ihm die Hand. »Freut mich, auch
wenn ich erst seit Kurzem weiß, dass Grayson Brüder hat.«
    »Sind
wir ihm mal wieder peinlich?«, witzelte Nicholas.
    Grayson
nickte amüsiert. »Wie immer.«
    Max
verhielt sich still und schaute die beiden abwechselnd an.
    Schließlich
rückte Grayson ihr einen Stuhl zurecht. »Danke«,
sagte sie gedämpft und setzte sich.Grayson nahm neben ihr Platz.
Nicholas, der sich ihnen gegenüber niedergelassen hatte,
musterte Max offen.
    Sie
wich seinem Blick aus, weil es ihr unangenehm war, dass man sie so
begutachtete.
    Dann
schmunzelte der jüngere Carlyle. »Warum bekommt eigentlich
immer Gray die umwerfenden Frauen ab?«
    »Ich
glaube, weil er sich einfach durch nichts … vertreiben lässt.«
Max errötete und lächelte schüchtern.
    Nicholas
hob eine Augenbraue. »Hm, ja so war er schon immer, wenn er
etwas wollte.«
    Max
sah Grayson an. »Stimmt das?«
    Er
nickte leicht. »Ja, ich … gehe gerne mit Elan an das,
was ich möchte.«
    »Ist
vielleicht ganz gut so«, erwiderte sie.
    Nicholas
schüttelte den Kopf. »Aber mein Bruder knausert gerne mit
Informationen, dass er dich hierher bringt … ist schon …
besonders.«
    »Ich
glaube, das kann ich noch gar nicht beurteilen«, meinte Max.
    »Oh,
er bringt nur selten jemanden zu unseren Treffen mit«, sagte
Nicholas.
    »Er
sagte, dass Sie immer zu dritt essen gehen und Sie drei sich über
Ihre Arbeit und die Frauen beschweren«, kicherte sie.
    Nicholas
lachte. »Ja, das stimmt auch. Aber Alexander hat seine Frau
häufiger dabei.«
    Max
nickte langsam. »Das hat Grayson im Auto erwähnt.«
    »Naja,
wir reden gerne offen, … wenn unsere Eltern davon erfahren
würden ...« Er grinste breit.
    »Sind
eure Eltern so konservativ?«, fragte Max, dann warf sie den
Männern wieder abwechselnd Blicke zu.
    Grayson
nickte nur, während Nicholas schnaubte. »Ja und weil ich
nicht in die Baubranche gegangen bin, waren sie sechs Jahre sauer auf
mich.«
    Max
zog die Augenbrauen hoch. »Sehen Sie es positiv. Sie haben noch
Eltern und wer weiß, wie lange noch … Manchmal verliert
man jemanden schneller, als man denkt.«
    Dann
seufzte Nicholas. »Ich liebe meine Eltern, aber manchmal …
will man jemanden einfach schütteln«, erwiderte er mit
Blick auf Grayson.
    Abermals
schaute sie zwischen den Männern hin und her. »Ihn

Weitere Kostenlose Bücher