Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
Speisekarte hoch und klappte sie auf.
Dahinter gab sie Grayson einen zärtlichen Kuss, den er ebenso
erwiderte. Er löste sich schließlich von ihren Lippen.
»Ich liebe dich, Maxine«, flüsterte er.
»Ich
liebe dich auch, Gray.« Danach nahm sie die Karte herunter.
»Wir
sollten vielleicht bestellen«, meinte Alexander und griff
ebenfalls zur Karte.
~
~ ~
Das
Treffen war nett verlaufen, obwohl Max ihr Ausrutscher mit dem
Reporter immer noch peinlich war. Gerade waren sie zuhause angekommen
und hatten sich ins Wohnzimmer gesetzt, als Max sich in Graysons Arm
kuschelte. Er streichelte ihren Oberschenkel. »Wie findest du
meine Brüder und meine Schwägerin?«, fragte er leise.
»Sie
sind sehr nett und zum Glück konnten sie über meinen
Kommentar lachen.« Max legte ihre Beine über Graysons und
drängte sich an ihn.
Grayson
lachte leicht. »Ach weißt du, wenigstens hast du treiben
und nicht benutzen gesagt.« Er zwinkerte ihr zu. »Und ich
würde jetzt sehr gerne Dinge mit dir treiben, weißt du?«
Max
löste sich von ihm und sah in seine strahlgrauen Augen. »Mhm
… Erst Nachtisch und dann Nachttisch?« Sie grinste ihn
an.
»Hm,
es tut mir immer noch leid, dass ich dich falsch verstanden habe«,
murmelte er.
»Halt
die Klappe, Grayson«, flüstere Max, dann küsste sie
ihn sanft.
Grayson
griff in ihren Nacken, hielt sie fest und erwiderte es ebenso
zärtlich, bis Max leidenschaftlicher wurde.
Schließlich
beendete sie es. »Hier oder oben?«, wollte sie wissen.
»Nach-tisch
oder Nacht-tisch?«
»Erst
mal Nachttisch, ist mir doch lieber als ein Nachtisch«,
antwortete sie. Danach stand sie auf und ging langsam vor.
Grayson
schaute ihr hinterher, dann erhob er sich ebenfalls und folgte ihr
lächelnd.
Max
erreichte das Schlafzimmer, wo sie sich auf den Boden kniete. Auch
nahm sie ihre Hände auf den Rücken und wartete auf ihn.
Schließlich stand Grayson in der Schlafzimmertür. Ihm
stockte der Atem, als er sie knien sah.
Sie
schaute über ihre Schulter zu ihm. »Du darfst nur nicht
das Kleid zerreißen.« Er atmete kurz durch, versuchte
seine Erregung zu kontrollieren und stellte sich vor sie. Grayson
musterte sie einen Moment. Sie hielt sich gerade und schaute auf
seine Oberschenkel. »Bist du der Typ Dom, der die demütige
oder die stolze Haltung bevorzugt?«, fragte sie leise, um es
fürs nächste Mal zu wissen.
»Deine
Grundhaltung ist stolz. Wenn ich dich bestraft habe … nicht.«
Er ging weiter zum Bett, zog die Truhe hervor und holte Seidentücher
heraus.
Max
sah die Tücher an. »Also soll ich mich nach einer Strafe
nicht stolz, sondern demütig geben?«
»Ja,
du wirst mir zeigen, dass die Strafe Wirkung zeigt«, antwortete
Grayson.
Max
nickte. »Okay.« Mit dem Rücken zu ihr sagte er: »Das
Kleid.«
»Darf
ich aufstehen, um es auszuziehen?« Max fragte nach, um ihm zu
zeigen, dass er nun der Master war, dass er derjenige war, der
bestimmte. Sie griff in ihren Rücken und öffnete den
Reißverschluss.
»Ja,
das darfst du«, erwiderte Grayson.
Dann
erhob sie sich und ließ das Kleid herunterrutschen.
Anschließend stieg Max heraus, kickte es weg und ging zurück
auf die Knie.
Als
Grayson sich umdrehte, betrachtete er Max. Er kam wieder zu ihr und
streichelte mit einem Seidentuch über ihren Oberkörper. Max
sah dabei zu ihm auf, dann seufzte sie und schloss die Lider. Grayson
ließ sich hinter ihr auf ein Knie nieder. Er fesselte ihre
Handgelenke aneinander.
Max
hätte sich zu gerne an ihn gelehnt, doch widerstand sie dem
Drang.
Auf
einmal beugte Grayson sich zu ihr herunter, er knabberte an ihrem
Hals, dabei legte er ihr ein weiteres Tuch als Augenbinde an.
Max
seufzte lang gezogen. »Du wolltest mich doch festnageln«,
sagte sie leise.
Dann
warf er sie noch vorn, hielt sie allerdings, kurz bevor sie auf den
Boden aufkam, auf. Sie gab einen erschreckten Laut von sich und
atmete schwer, als sie den Ruck spürte. Grayson legte sie
vorsichtiger ab, danach öffnete er seine Hose, schob sie
herunter und packte sein steifes Glied aus. Max spürte den rauen
Teppich an ihrer Wange und biss die Zähne zusammen. Sie
erwartete eine harte Nummer. Grayson beugte sich über sie. Sie
fühlte seinen Bauch an ihrem Rücken. Seine Hand landete auf
ihrer Brust und knetete diese. »Wer entscheidet, wann und wie
du gefickt wirst?«, fragte er und klang bedrohlich.
Max
stöhnte auf. »Du entscheidest«, antwortete sie
schließlich gefasster, nachdem sie den ersten Schreck
überwunden
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