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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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Nisa legte auf.
    Max
legte den Hörer weg, als Grayson ins Wohnzimmer kam. »Mit
wem hast du denn telefoniert?«, erkundigte er sich.
    »Mit
Nisa, sie hat mir erzählt, dass sie in einer Woche wieder auf
Reisen geht und gefragt, ob … ich sie … begleiten
würde. Ich habe natürlich gesagt, dass ich es mit dir
besprechen muss, bevor ich eine Entscheidung treffe«,
antwortete Max.
    Grayson
setzte sich zu ihr aufs Sofa. »Dir ist das wirklich wichtig,
oder?«
    »Ja,
diese Menschen verdienen einfach ein besseres Leben und keine
Gefangenschaft. Sie können doch nichts dafür, dass sie
geklont wurden. Also ich würde nicht ins Gefängnis wollen,
wenn man mich klonen würde.«
    Grayson
legte seinen Arm um sie. »Ich bin nicht einverstanden, aber
nur, weil ich Angst um dich habe«, sagte er leise.
    Max
seufzte, als sie ihn ansah. »Und ich bin erwachsen, mir
passiert nichts. Es wäre allerdings toll, wenn mein überaus
reizender Chef mir Urlaub geben würde.« Sie lächelte
ihn an.
    »Vielleicht
kannst du ihn ja überzeugen«, raunte er.
    Max
küsste Grayson sanft, bis ihre Leidenschaft sie überkam und
sie förmlich über ihn herfiel. Er erwiderte es ebenso und
schob ihre Bluse nach oben, während Max sich schon an seinem
Hemd zu schaffen machte. Dann löste sie sich von ihm und
streifte das Oberhemd über seine Schultern. Max betrachtete ihn.
»Ich habe mir so einen hübschen Mann geangelt«,
schmunzelte sie und stand auf. Grayson errötete, so hatte sie es
noch nie gesagt. »Warum gehst du weg?«
    »Weil
du jetzt eine Premiere erlebst«, antwortete Max und schaltete
Musik ein. Grayson lehnte sich zurück und sah Max dabei zu, wie
sie anfing, mit den Hüften zu kreisen und ihre Bluse zu öffnen.
Sie bewegte sich langsam und schließlich landete die
Seidenbluse auf dem Boden. Dann wandte sie ihm den Rücken zu.
Max zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und schob diesen
gemächlich herunter, dabei streckte sie ihm keck ihren Po
entgegen. In Unterwäsche drehte sie sich um, sie näherte
sich ihm im Rhythmus der Musik. Auf einmal stand Max vor Grayson und
spreizte seine Beine, dann ging sie auf die Knie. Mit wenigen
Handgriffen hatte sie seine Hose geöffnet. Grayson hob sein
Becken an und Max befreite ihn schnell von seiner Stoffhose. Dann
packte sie sein Glied aus. »Mhm, ich glaube, ...« Sie
sprach nicht zu Ende und grinste ihn an. Max beugte sich vor und
begann, seine Eichel zu necken. Ihre Zunge umspielte die glänzende
Spitze seiner harten Männlichkeit. »Oh Gott«, raunte
er und schloss die Augen. Max ließ seinen Penis in ihren Mund
eindringen, sie saugte und knabberte daran, bis er pulsierte, dabei
fasste sie zwischen ihre Schenkel. Ihre Finger verschwanden in ihrem
Slip und sie befriedigte sich. Dann schob Grayson sie von sich. Er
stand auf und zog sie hoch. Danach nahm er sie auf den Arm. Max
klammerte sich an ihn, als er mit ihr zu seinem Flügel
stolperte. Grayson setzte Max auf die Tasten, die laut protestieren.
In seiner Leidenschaft zerriss er die Bündchen ihres Höschens
und warf den Fetzen auf den Boden. Anschließend drang er sofort
in sie ein. Max stöhne laut auf und lehnte sich zurück.
Wann immer er zustieß, gaben die Klaviertasten Klänge von
sich, doch es war Grayson egal. Er wollte sie, jetzt, hier! Ihre
Stripeinlage hatte ihn dermaßen erregt, dass er sich
abreagieren wollte. Er knurrte. »Ich liebe dich, Max.«
    »Ich
dich auch«, erwiderte sie ausgelassen.
    Grayson
war so fest in seinen Bewegungen, wie noch nie, aber Max genoss es.
Sie keuchte, als ihr Unterleib anfing zu vibrieren, als ungestüme
Spasmen sie durchzuckten und die Wärme sich in ihrem Körper
ausbreitete. »Hör nicht auf«, verlangte sie
stöhnend.
    Graysons
Glied pulsierte, dann stieß er abermals kraftvoll zu und
drückte Max gegen den Flügel. Er entlud sich mit einem
animalischen Schrei in sie.
    Max
ging ins Hohlkreuz und legte ihren Kopf auf das polierte Holz. »Wow«,
raunte Grayson und hob sie hoch.
    »Oh
ja.«
    Grayson
trug sie zur Treppe. »Und es ist noch nicht vorbei«,
grinste er. »Da hab ich etwas angerichtet«, kicherte sie.
    »Ja
und wenn du dich jetzt weiter an mich drängst, steht dir Sex auf
der Treppe bevor«, drohte er spielerisch.
    »Das
wäre neu«, erwiderte Max und küsste seinen Hals.
    Grayson
stieß überrascht die Luft aus, dann ging er auf ein Knie
und legte Max auf die Treppe. »Du hast es nicht anders
gewollt.« Er spreizte ihre Beine. »Nein, nein, nein.
Nicht hier«, schmunzelte sie und

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