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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jay Valentine
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stand auf. Dann eilte sie die
Stufen nach oben.
    Grayson
folgte ihr lachend.
    ~
~ ~
    Eine
weitere Woche war vergangen. Grayson und Max betraten den Flughafen.
Die Stimmung war seit ihrem Aufbruch gedrückt, sie hatte Grayson
angeschwiegen, da sie sich in den letzten Tagen häufig
gestritten hatten. Max wollte weitere Streitigkeiten vermeiden, bevor
sie in den Flieger stieg. Allerdings verstand sie nicht, warum er
sauer war, bloß weil sie sich für die Rechte der Klone
einsetzen wollte. Sie sah Nisa und Alexander. Mit den beiden hatte
sie sich gut angefreundet.
    »Hallo,
ihr beiden«, grüßte Nisa sie und umarmte Grayson und
Max nacheinander.
    »Hey«,
erwiderte Max leise.
    Es
wiederholte sich mit Alexander.
    Sie
unterhielten sich ein wenig und Grayson lachte schon wieder. Doch er
hatte aus irgendeinem Grund ein dummes Gefühl dabei, Max gehen
zu lassen. Er wusste, dass Nisa schon öfter bedroht wurde. Auch
wenn sie sich für eine gute Sache einsetzte, aber es gab immer
ein paar Menschen, die es nicht guthießen. Grayson unterstützte
ihre Organisation finanziell, dennoch wollte er Max nicht mitfliegen
lassen. Er war immer noch sauer, dass Max nicht verstand, dass er
Angst um sie hatte. Sie hatte es immer als unnötig abgetan.
    »Also,
unser Gepäck ist aufgegeben, ich habe die Tickets, wir können«,
sagte Nisa.
    »Ja,
warte noch kurz«, entgegnete Max kurz vor dem Gate. Sie sah
Grayson an, ergriff seine Hand und ging mit ihm an die Seite. »Bist
du immer noch wütend?«, fragte sie leise.
    »Nicht
wütend, sauer … Ich mache mir einfach Sorgen um dich.«
Er seufzte.
    »Gray,
bitte, es ist für eine gute Sache und da wartet eine Horde von
Securitykräften.«
    »Max?«
    »Mhm?«
Sie schaute in seine Augen.
    Er
griff in seine Tasche und holte den Anhänger mit der Kette
hervor. Es war ein goldenes Herz, in das ein blauer Diamant
eingelassen war. Sein Name schimmerte darunter.
    Max
musterte das Schmuckstück und holte tief Luft. »Oh mein
Gott, Grayson.« Sie nahm das Herz in die Hand und drehte es,
dann sah sie den Spruch. »Das ist so wunderschön«,
sagte sie glücklich und blickte ihn wieder an.
    Grayson
lächelte. »Ich will, dass du es trägst. Lies bitte
den Spruch auf der Rückseite.«
    Max
drehte es noch einmal und las die Zeilen. ‚Deine Fesseln sind
meine Liebe, meine Arme deine Geborgenheit.‘ Max schmunzelte
und sah wieder in seine Augen. »Das ist … Mir fehlen die
Worte. Kannst du sie mir anlegen?«
    Er
nickte, nahm die Kette an sich und legte sie ihr an. Max ertastete
sie. »Danke.« Sie ging auf die Zehenspitzen und zog ihn
etwas zu sich. Grayson ließ es zu und beugte sich zu ihr
herunter. Max küsste ihn sanft und umarmte ihn anschließend.
»Ich bin in zwei Wochen wieder da«, wisperte sie.
    Er
lächelte und erwiderte ebenso flüsternd: »Und dann
befragen wir den Nachttisch, wie sehr ich dich vermisst habe.«
    Sie
lachte leise. »Das tun wir.« Max löste sich von
Grayson. »Ich liebe dich, Grayson Carlyle.«
    »Ich
liebe dich auch, Maxine Synnot.« Er schenkte ihr ein trauriges
Lächeln.
    Sie
streichelte seine Wange. »Ich werde dich ganz oft anrufen«,
versprach sie.
    Er
nickte. »Okay. Geh keinerlei Risiko ein, ja?«
    »Ich
werde aufpassen und meine Zunge hüten.«
    »Danke,
Max«, erwiderte er erleichtert.
    Max
küsste ihn abermals, diesmal leidenschaftlicher. Grayson hielt
den Kuss und schloss dabei die Augen.
    »Max?«,
rief Nisa ungeduldig. »Max wir verpassen noch unseren Flieger.«
    Sie
löste sich atemlos von Grayson. »Ich rufe dich an, sobald
wir angekommen sind, okay?«
    Er
grinste. »Ja, ich warte zuhause auf deinen Anruf«,
antwortete er leicht lächelnd.
    Max
und er gingen zurück zu Alexander und Nisa. »Ich habe
übrigens alle Präsentationen für die nächsten
zwei Wochen vorbereitet, du hast keinen Stress damit«, ließ
Max Grayson wissen.
    »Dann
habe ich ja Zeit, um mich mit meiner Liebhaberin zu treffen, oder?«
Er zwinkerte ihr zu.
    »Ja,
genau. Grüß sie bitte von mir.« Max kicherte und
küsste ihn nochmal. »Ich liebe dich, pass auf dich auf und
iss vernünftig, okay?«
    »Ja,
Mama«, erwiderte Grayson amüsiert.
    Max
seufzte und wandte sich an Alexander: »Wenn ihr miteinander
essen geht, keine Burger, und wenn doch, dann esst einen Salat
dabei.« Sie lächelte Alexander an, dann sah sie Grayson
wieder an. »Ich vermisse dich jetzt schon.« Sie umarmte
ihn, dann löste sie sich von ihm und ging mit Nisa davon. Max
schaute über ihre Schulter, als sie den Gang fast

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