Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)
auch nicht mehr still. Ihr Po zuckte zur Seite weg, versuchte ihm auszuweichen.
Na warte! Wenn schon, dann richtig! Martin packte sie mit einer Hand fest um die Taille und erhöhte seinen Takt. Wie gut sich das anfühlte! Bei jedem Klatscher wimmerte oder stöhnte sie und es klang nun ehrlich verzweifelt. Ihre Haut glühte feuerrot. Sie fing an, mit den Beinen zu strampeln, zu betteln, aber unbeeindruckt davon fuhr er fort, umklammerte ihre Taille und züchtigte sie, bis ihm selbst die Handfläche brannte.
Dann erst ließ er sie los. Als sie sich aufrichten wollte, drückte er sie mit der Hand auf ihrem Rücken runter.
«Halt, wir sind noch nicht fertig. Hast du nicht gesagt, du legst Wert auf Striemen? Dies war nur die Ouvertüre.» Sein Herz klopfte wie verrückt.
Keuchend nickte sie.
«Beine wieder auseinander!» Wie gut es ihm gelang, streng zu klingen! Er war auf sich selbst stolz. Sie gehorchte. «Mehr!» Tatsächlich schob sie ihre Beine noch weiter auseinander. Wie gut das tat, sich einmal als der zu fühlen, der das Sagen hatte.
Du bist also auch nur so ein Kerl, der ans Ficken denkt. Martin lachte vergnügt in sich hinein. Seine niederen Instinkte gingen mit ihm durch. Ein paar gespreizte Schenkel, in einer einladenden Position, bereit, von hinten genommen zu werden, und er reagierte darauf vollkommen enthemmt. Er könnte ihre Haare packen, ihren Kopf nach hinten ziehen und sie wie ein Hengst bespringen. Der Gedanke war überaus prickelnd. Ein Vorspiel wäre nicht nötig. Sie war heiß und er war heiß.
Martin ging zwei Meter weg und schaute sie von hinten an. Ein wunderbarer Anblick. Ihr Po leuchtete wie Feuer und es war nicht zu übersehen, dass ihre Muschi auslief und die Innenseite ihrer Schenkel benetzte. Dieses kleine Luder! Sie empfand also Lust bei dieser Züchtigung! Von Strafe konnte wohl kaum die Rede sein. Verdammt, wie ihn das anmachte. Seine Hoden schmerzten vor Verlangen. Er musste sie ja nicht deswegen ficken. Vielleicht sollte er sie auffordern, ihm einen zu blasen. Musste er deswegen ein schlechtes Gewissen haben? War dies schon Untreue?
Martin seufzte. Er hätte einiges darum gegeben, jetzt eine Gerte oder einen klassischen Rohrstock zur Hand zu haben. Damit ließen sich bestimmt sehr schöne Striemen zeichnen. Suchend sah er sich um. Vielleicht waren ja die Zweige dort an dem Busch geeignet. Er ging zum Auto und zog die Schublade unter seinem Sitz auf, in der er für Notfälle immer ein großes Schneidemesser aufbewahrte. Seit er einmal zu einem Unfall dazugekommen war und der blöde Sicherheitsgurt der im Wagen eingeklemmten Person nicht aufgehen wollte, wusste er, wie wichtig und nützlich ein Messer sein konnte. Sein Hemd klebte wie eine zweite Haut an ihm. Beruhige dich, Alter, beruhige dich!
Er schnitt zwei Zweige ab, entfernte die Blätter und glättete die Oberfläche, fuhr prüfend mit dem Finger darüber. Es müsste funktionieren, ohne zu splittern oder Späne in ihrer Haut zu hinterlassen.
Tanja hatte sich keinen Millimeter gerührt. Sie war es wohl tatsächlich gewohnt, zu gehorchen und zu warten. Ein bisschen Widerstand wäre interessanter gewesen. Nicht so viel Getue um nichts, wie bei Natalie. Aber ein wenig Bockigkeit, damit er selbst einen Grund hatte, umso strenger Stärke zu demonstrieren.
Martin holte aus, nahm nur einen Zweig, hielt den anderen in Reserve und schlug zu. Sie schrie auf, warf den Kopf in den Nacken, behielt jedoch ihre Position bei. Ein roter Striemen zeichnete sich auf ihrer bis dahin makellosen weißen Haut ab. Martin befielen Skrupel. War das richtig, was er hier machte? Seine Hand zitterte. Doch, es war richtig. Schließlich hatte Tanja ihn dazu aufgefordert. Er holte weiter aus und der zweite Streich war noch heftiger. Wieder schrie sie. Ihre Beine begannen zu zittern. Beim dritten Hieb brach der Zweig auseinander und sie fing an zu jammern.
«Es reicht, es reicht! Danke.»
Martin nahm den zweiten Zweig, packte sie im Genick und hielt sie fest. «Du wolltest eine Züchtigung, Tanja, also bekommst du sie. Wie ich sehe, macht es dich sogar an. Also halt still und genieße. Ich bestimme, wann es genug ist, um als Strafe durchzugehen!»
Sie wimmerte, sträubte sich aber nicht.
Der Zweig brach diesmal erst beim fünften Hieb. Inzwischen schrie sie bei jedem laut auf und ihre Stimme nahm immer höhere Töne an.
«Auaaa, ich flehe Sie an, Gnade! Es reicht!»
Martin erschauerte. Falls sie nicht alleine waren und jemand ihr Schreien hörte,
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