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Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition)

Titel: Tango der Lust: Die erotische Unterwerfung unschuldiger Mädchen! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sira Rabe
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zuzuschlagen.»
    Martins Blut pulsierte überall, wo er es momentan nicht haben wollte. Er war noch nie fremdgegangen, seit er Natalie kannte. Dies war eine Versuchung, die ihm der Teufel persönlich geschickt haben musste. An ein Abflauen der Erregung war nicht zu denken.
    Doch er fühlte nicht nur Erregung, sondern auch Wut. Wut darauf, dass ihn dieses schamlose Frauenzimmer in Versuchung brachte, und Wut auf sich selbst, dass ihn ihr Anblick nicht kaltließ. Oh ja, er würde sie züchtigen. Aber nicht weil sie masturbiert hatte und ihr angeblicher Dom diese Strafe erwartete, sondern weil sie so schamlos war und ihn in Bedrängnis mit seinen Prinzipien und seiner Moral brachte!
    «Womit soll ich dich züchtigen?», fragte er rau. Sie verdiente es nicht länger, respektvoll gesiezt zu werden.
    «Wie Sie möchten. Je strenger, desto besser. Mein Dom bevorzugt einen Rohrstock, aber den habe ich natürlich nicht im Gepäck. Ihm gefällt es, wenn mein Po einige Tage lang die Spuren der Züchtigung trägt.» Ihre Stimme zitterte. «Machen Sie es, wie Sie möchten. Es sollte nur anständig wehtun.»
    «Gut. Zieh deinen Rock aus. Er stört mich. Ich will deinen Hintern vollkommen nackt sehen.»
    Sie gehorchte sofort, zog ihn aus, legte ihn auf den Rücksitz und nahm dann wieder ihre Position ein.
    Der Ausblick auf ihren knackigen Po hatte einen gewissen Reiz. Er sollte Natalie heute Abend auffordern, sich ihm so zu präsentieren, nur mit Strapsen bekleidet, Pumps, den blanken Hintern ihm entgegengereckt. Was sie wohl dazu sagen würde? Martin grinste. Wahrscheinlich würde sie wie eine Raubkatze fauchen. Vielleicht sollte er ihre Flexibilität noch ein wenig auf die Probe stellen, ehe sie heirateten. So ein Eheleben sollte schließlich nicht eines Tages langweilig werden und im Grunde genommen sprach doch nichts gegen Sexspiele. Es musste ja keine Bestrafung sein, wie in diesem Fall, sondern nur …
    Es war schwer, sich auf die angenommene Aufgabe zu konzentrieren. Sollte er sie mit der bloßen Hand versohlen oder mit der Tageszeitung? Aber das würde keine Striemen hinterlassen, und die schienen nicht nur ihrem Dom wichtig zu sein, sondern auch ihr selbst. Obwohl sie das nicht gesagt hatte. Aber wie sonst sollte sie ihrem Herrn beweisen, dass sie gezüchtigt wurde?
    Martins Atem ging schwer. Erst mal anfangen, Junge. Erst mal erproben, wie es läuft. Zeig’s ihr, dass du nicht zurückschreckst. Vielleicht fällt dir dann dazu noch etwas ein.
    «Mach die Beine weiter auseinander!»
    Sie gehorchte widerspruchslos. Martin ging hinter ihr in die Hocke. Die Situation gefiel ihm von Minute zu Minute besser. Sie würde wohl alles tun, damit er sie aus ihrer Misere befreite. Natalie dagegen würde niemals widerspruchslos etwas tun, nicht einmal wenn er sie darum bat. Ständig fürchtete sie, benachteiligt oder bevormundet zu werden – als ob er das jemals beabsichtigt hätte. Er wollte nur für sich dieselben Rechte, die sie für sich erstritt. Manche dieser Auseinandersetzungen waren völlig überflüssig und beruhten nur darauf, dass sie stets eine andere Meinung vertrat. Aus Prinzip.
    Der freie Blick auf die feucht glänzenden Schamlippen und die Rosette war fantastisch. Es war ihm jetzt egal, wie sehr ihn das anmachte. Angucken allein war doch noch keine Untreue, oder? Er würde die junge Dame hart dafür bestrafen, dass sie ihn in Versuchung führte!
    «Wie heißt du überhaupt?»
    «Tanja.»
    «Okay, Tanja. Mach dich auf einiges gefasst. Es geht los.»
    Martin stellte sich seitlich von ihr und holte aus. Er zuckte ein wenig wegen des klatschenden Geräuschs zusammen. Ihr Po wackelte weniger, als er erwartet hatte. Das lag wohl an dieser gebückten Position. Wie fest durfte er zuschlagen? Der nächste Klaps war lauter. Irgendwo stob ein erschrockener Vogel hoch und flog schimpfend davon. Er schlug erneut zu, versuchte einen Rhythmus zu finden und einen gleichmäßigen Takt. Zwei Schläge auf die linke Pobacke, zwei auf die rechte. Immer zweimal auf dieselbe Stelle, beim nächsten Mal genau darunter, dann mehr nach außen, wieder nach oben.
    Bisher hatte sie keinen Ton von sich gegeben und Martin schloss daraus, dass sie entweder die Zähne zusammenbiss oder diese Art von Züchtigung gewohnt war. Sollte es nicht wehtun? Als er wieder bei der ersten Stelle anfing, sog sie beim zweiten Klaps laut die Luft ein. Aha, es schmerzte also doch. Ihre Haut rötete sich zusehends und wurde wärmer. Sie stöhnte immer lauter, hielt

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